Im Minus liegt derzeit das Wertpapier von Bayer (Bayer-Aktie). Der jüngste Kurs betrug 56,30 Euro.
Für die Bayer-Aktie steht gegenwärtig ein Minus von 1,64 Prozent zu Buche. Die Aktie verbilligte sich um 94 Cent. Bewertet wird das Papier aktuell an der Börse mit 56,30 Euro. Die Aktie von Bayer hat sich damit heute denoch bislang besser entwickelt als der Gesamtmarkt, gemessen am DAX (DAX). Dieser notiert bei 12.534 Punkten. Der DAX liegt zur Stunde damit um 1,88 Prozent im Minus. Ein neues Allzeittief müssen Inhaber von der Aktie von Bayer noch nicht fürchten: Den bisherigen Tiefststand von 9,64 Euro erreichte das Wertpapier am 17. März 2003.
Die Bayer AG ist ein weltweit führendes Unternehmen in den Bereichen Gesundheit und Agrarwirtschaft. Das breite Sortiment an Produkten und die Forschungsschwerpunkte des Konzerns sind auf die Gesundheitsversorgung, den Pflanzenschutz und die Schädlingsbekämpfung ausgerichtet. Das operative Geschäft ist dabei in die Bereiche Pharmaceuticals, Consumer Health und Crop Science inklusive Animal Health untergliedert. Zuletzt hat Bayer einen Jahresüberschuss von 1,00 Mrd. Euro in den Büchern stehen. Das Unternehmen hatte Waren und Dienstleistungen im Wert von 44,1 Mrd. Euro umgesetzt. Neue Geschäftszahlen werden für den 4. August 2022 erwartet.
Um die Gunst der Kunden buhlt Bayer in Konkurrenz zu anderen Unternehmen. Dazu gehört beispielsweise BASF (BASF-Aktie). das Wertpapier des Unternehmens liegt gegenwärtig mit 3,99 Prozent ebenfalls im Minus. Anders das Bild bei Konkurrent Dupont De Nemours (Dupont De Nemours-Aktie): derzeit steht bei dem Anteilschein von Dupont De Nemours ein Wertanstieg von 1,91 Prozent auf der Kurstafel in Frankfurt.
Das Wertpapier von Bayer wurde erst kürzlich einer Analyse unterzogen.
Die Schweizer Großbank UBS hat die Einstufung für Bayer nach mehreren Investorentreffen auf "Buy" mit einem Kursziel von 96 Euro belassen. Trotz der Möglichkeit, dass Investoren die anstehenden Quartalszahlen der europäischen Chemiekonzerne positiv überraschen könnten, liege das Augenmerk der Anleger auf den Aussichten für das restliche Jahr 2022 und das Jahr 2023, schrieb Analyst Andrew Stott in einer am Montag vorliegenden Branchenstudie. Dies gelte vor allem für Unternehmen, die stärker von den Endmärkten Bau und Automobil abhängig seien. Der Teilsektor Industriegas werde von den Investoren weiterhin am meisten bevorzugt, da er als Inflationsschutz angesehen werde.
Dieser Artikel wurde von ARIVA.DE mithilfe von Unternehmensinformationen von Finance Base und Aktienanalysen von dpa-AFX standardisiert erstellt. Informationen zur Offenlegungspflicht bei Interessenkonflikten im Sinne von § 34 b WpHG für das genannte Analysten-Haus finden Sie hier.
Kurzfristig positionieren in DAX | ||
VM81H9
| Ask: 1,02 | Hebel: 20,09 |
mit starkem Hebel |
Zum Produkt
| |
VV8P0S
| Ask: 40,39 | Hebel: 4,57 |
mit moderatem Hebel |
Zum Produkt
| |
Hinweis: ARIVA.DE veröffentlicht in dieser Rubrik Analysen, Kolumnen und Nachrichten aus verschiedenen Quellen. Die ARIVA.DE AG ist nicht verantwortlich für Inhalte, die erkennbar von Dritten in den „News“-Bereich dieser Webseite eingestellt worden sind, und macht sich diese nicht zu Eigen. Diese Inhalte sind insbesondere durch eine entsprechende „von“-Kennzeichnung unterhalb der Artikelüberschrift und/oder durch den Link „Um den vollständigen Artikel zu lesen, klicken Sie bitte hier.“ erkennbar; verantwortlich für diese Inhalte ist allein der genannte Dritte.