Das Firmenschild von Intel vor dem Eingang der Zentrale in Santa Clara, Kalifornien.
Dienstag, 19.07.2022 18:28 von | Aufrufe: 119

Kurs von Intel steigt etwas

Das Firmenschild von Intel vor dem Eingang der Zentrale in Santa Clara, Kalifornien. © jejim / iStock Editorial / Getty Images Plus / Getty Images

Der Anteilsschein von Intel (Intel-Aktie) notiert am Dienstag fester. Zuletzt zahlten Investoren für die Aktie 40,07 US-Dollar.

Die Intel-Aktie verzeichnet derzeit eine Verteuerung von 3,51 Prozent. Sie hat sich um 1,36 US-Dollar gegenüber dem letzten festgestellten Kurs des vorigen Handelstages verbessert. Der Preis für das Wertpapier liegt aktuell bei 40,07 US-Dollar. Zieht man den Dow Jones (Dow Jones) als Benchmark hinzu, dann liegt die Aktie von Intel vorn. Der Dow Jones kommt mit einem Punktestand von 31.572 Punkten derzeit auf ein Plus von 1,61 Prozent gegenüber der letzten Notierung des vorigen Handelstages. Für ein neues Allzeithoch müsste die Intel-Aktie noch ordentlich zulegen. Den bisherigen Höchststand von 82,30 US-Dollar erreichte das Papier am 4. September 2000.

Das Unternehmen Intel

Intel Corp. ist ein weltweit agierendes Unternehmen im Bereich Halbleiterchips. Intel entwickelt fortschrittliche digitale Technologielösungen und versorgt die Computer- und Kommunikationsbranche mit Halbleiter-Speicherchips, Schaltkreisen, Speicherplatten, -karten und-systemen sowie mit Mikroprozessoren. Zuletzt hat Intel einen Jahresüberschuss von 19,9 Mrd. US-Dollar in den Büchern stehen. Die Gesellschaft hatte Waren und Dienstleistungen im Wert von 79,0 Mrd. US-Dollar umgesetzt. Investoren warten jetzt auf den 1. September 2022. An diesem Tag will der Konzern neue Geschäftszahlen vorlegen.

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So sehen Experten die Intel-Aktie

Der Anteilsschein von Intel wurde erst kürzlich einer Analyse unterzogen.

Das US-Analysehaus Bernstein Research hat die Einstufung für Intel vor einer Abstimmung über ein milliardenschweres Paket der US-Regierung für die Chip-Branche auf "Underperform" mit einem Kursziel von 35 US-Dollar belassen. Dieses werde jedoch aller Voraussicht nach keinen größeren Einfluss auf den Sektor haben, schrieb Analyst Stacy Rasgon in einer am Dienstag vorliegenden Studie. Die Gesamtsumme von 52 Milliarden US-Dollar über eine Laufzeit von fünf Jahren, das komme angesichts des Investitionsbedarfs der Branche einem "Rundungsfehler" gleich.

Dieser Artikel wurde von ARIVA.DE mithilfe von Unternehmensinformationen von Finance Base und Aktienanalysen von dpa-AFX standardisiert erstellt. Informationen zur Offenlegungspflicht bei Interessenkonflikten im Sinne von § 34 b WpHG für das genannte Analysten-Haus finden Sie hier.


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