Nach den turbulenten letzten Monaten liegen bei vielen Investoren die Nerven blank. Kaum gab es zarte Pflänzchen eines Aufschwungs an der Börse, wurde diese durch negative Meldungen gleich wieder abverkauft. Seit Januar entstanden dabei immer nur tiefere Tiefs und tiefere Hochs. Doch es mehren sich aufgrund des derzeit negativen Erdgaspreises in Westeuropa die Anzeichen einer möglichen Entspannung der Energiekrise. Da die Börse die Zukunft handelt, könnte das ein Zeichen des Trendwechsels an der Börse werden, zumal immer mehr Großinvestoren aus dem Markt der Staatsanleihen aussteigen und ihr Liquidität hauptsächlich nur in Aktien parken können.
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