Die Bayer-Aktie (Bayer-Aktie) notiert am Mittwoch fester. Zuletzt zahlten Investoren für das Wertpapier 56,78 Euro.
Am Aktienmarkt liegt die Bayer-Aktie zur Stunde im Plus. Die Aktie legte um 1,26 Euro zu. Für das Wertpapier von Bayer liegt der Preis gegenwärtig bei 56,78 Euro. Gegenüber dem Euro Stoxx 50 (Euro Stoxx 50) liegt die Aktie von Bayer damit vorn. Der Euro Stoxx 50 kommt derzeit nämlich auf 3.417 Punkte. Das entspricht einem Plus von 1,70 Prozent. Den bisher höchsten Kurs verzeichnete der Anteilsschein von Bayer am 13. April 2015. Seinerzeit kostete das Papier 144,12 Euro, also 87,34 Euro mehr als derzeit.
Die Bayer AG ist ein weltweit führendes Unternehmen in den Bereichen Gesundheit und Agrarwirtschaft. Das breite Sortiment an Produkten und die Forschungsschwerpunkte des Konzerns sind auf die Gesundheitsversorgung, den Pflanzenschutz und die Schädlingsbekämpfung ausgerichtet. Das operative Geschäft ist dabei in die Bereiche Pharmaceuticals, Consumer Health und Crop Science inklusive Animal Health untergliedert. Bei einem Umsatz von 44,1 Mrd. Euro erwirtschaftete Bayer zuletzt einen Jahresüberschuss von 1,00 Mrd. Euro. Investoren warten jetzt auf den 4. August 2022. An diesem Tag will die Gesellschaft neue Geschäftszahlen vorlegen.
Bayer | BASF | Dupont De Nemours | Monsanto | Syngenta | ||
Kurs | 56,78 | 39,90 € | 51,96 € | 9,82 $ | - | |
Performance | 2,27 | +1,45% | 0,00% | 0,00% | 0,00% | |
Marktkap. | 55,4 Mrd. € | 36,6 Mrd. € | 26,7 Mrd. € | 2,50 Mrd. $ | - |
Die Bayer-Aktie wurde erst kürzlich einer Analyse unterzogen.
Die Schweizer Großbank UBS hat die Einstufung für Bayer nach mehreren Investorentreffen auf "Buy" mit einem Kursziel von 96 Euro belassen. Trotz der Möglichkeit, dass Investoren die anstehenden Quartalszahlen der europäischen Chemiekonzerne positiv überraschen könnten, liege das Augenmerk der Anleger auf den Aussichten für das restliche Jahr 2022 und das Jahr 2023, schrieb Analyst Andrew Stott in einer am Montag vorliegenden Branchenstudie. Dies gelte vor allem für Unternehmen, die stärker von den Endmärkten Bau und Automobil abhängig seien. Der Teilsektor Industriegas werde von den Investoren weiterhin am meisten bevorzugt, da er als Inflationsschutz angesehen werde.
Dieser Artikel wurde von ARIVA.DE mithilfe von Unternehmensinformationen von Finance Base und Aktienanalysen von dpa-AFX standardisiert erstellt. Informationen zur Offenlegungspflicht bei Interessenkonflikten im Sinne von § 34 b WpHG für das genannte Analysten-Haus finden Sie hier.
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