Am deutschen Aktienmarkt liegt der Anteilsschein der Deutschen Bank (Deutsche Bank-Aktie) zur Stunde im Plus. Das Papier notiert derzeit bei 8,50 Euro.
Ein Kursplus von 1,95 Prozent steht gegenwärtig für die Aktie der Deutschen Bank zu Buche. Das Wertpapier verteuerte sich um 16 Cent. Aktuell zahlen Investoren 8,50 Euro an der Börse für die Aktie. Gegenüber dem DAX (DAX) liegt der Anteilsschein der Deutschen Bank damit vorn. Der DAX kommt derzeit nämlich auf 13.377 Punkte. Das entspricht einem Plus von 0,72 Prozent. Trotz des heutigen Kursgewinns: Von seinem Allzeithoch ist die Deutsche Bank-Aktie gegenwärtig noch weit entfernt. Am 14. Mai 2007 ging das Papier zu einem Preis von 94,31 Euro aus dem Handel – das sind 1.009,02 Prozent mehr als der aktuelle Kurs.
Die Deutsche Bank AG ist der größte Bankenkonzern in Deutschland und zählt weltweit zu den führenden Finanzdienstleistern. Als Multispezialbank bietet sie Kunden eine breite Palette an Bankdienstleistungen an. Den Privatkunden steht eine Rundumbetreuung von der Kontoführung über die Beratung bei der Geld- und Wertpapieranlage bis hin zur Vermögensverwaltung und Vorsorgeplanung zur Verfügung. Am 26. Oktober 2022 lässt sich die Deutsche Bank erneut in die Bücher schauen. Dann werden die neuesten Geschäftszahlen veröffentlicht.
Deutsche Bank | Commerzbank | Goldman Sachs | HSBC Trinkaus&Burkhardt | JP Morgan Chase | Macquarie Group | |
Kurs | 8,50 | 6,69 € | 322,40 € | - | 112,44 € | 126,00 € |
Performance | 1,95 | +2,83% | -0,22% | 0,00% | -0,23% | +2,44% |
Marktkap. | 17,6 Mrd. € | 8,38 Mrd. € | 108 Mrd. € | - | 332 Mrd. € | 46,5 Mrd. € |
Das Wertpapier der Deutschen Bank wird von mehreren Analysten beobachtet.
Die US-Investmentbank Goldman Sachs hat das Kursziel für Deutsche Bank nach Zahlen von 18,80 auf 20,10 Euro angehoben und die Einstufung auf "Buy" belassen. Dies schrieb Analyst Chris Hallam in einer am Donnerstag vorliegenden Studie.
Die kanadische Bank RBC hat Deutsche Bank nach Quartalszahlen auf "Sector Perform" mit einem Kursziel von 11,50 Euro belassen. Ein höherer Zinsüberschuss sei durch gestiegene Kosten zunichte gemacht worden, schrieb Analystin Anke Reingen in einer am Donnerstag vorliegenden Studie. Die Trends im Investmentbanking als wichtigem Ertragsbringer sollten sich im dritten Quartal fortsetzen.
Dieser Artikel wurde von ARIVA.DE mithilfe von Unternehmensinformationen von Finance Base und Aktienanalysen von dpa-AFX standardisiert erstellt. Informationen zur Offenlegungspflicht bei Interessenkonflikten im Sinne von § 34 b WpHG für die genannten Analysten-Häuser finden Sie hier.
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