Kursverluste für den Anteilsschein von Apple

Das Wertpapier von Apple (Apple-Aktie) notiert heute leichter. Das Papier notiert aktuell bei 139,70 US-Dollar.

Für die Aktie von Apple steht gegenwärtig ein Abschlag von 1,00 Prozent zu Buche. Das Wertpapier verbilligte sich um 1,41 US-Dollar. Der Preis für die Aktie liegt gegenwärtig bei 139,70 US-Dollar. Die Apple-Aktie hat sich damit heute bislang schlechter entwickelt als der Gesamtmarkt, gemessen am Dow Jones (Dow Jones). Dieser notiert bei 34.059 Punkten. Der Dow Jones liegt derzeit damit um 0,74 Prozent im Minus. Ein neues Allzeittief müssen Inhaber von der Apple-Aktie noch nicht fürchten: Den bisherigen Tiefststand von 12,65 US-Dollar erreichte das Papier am 4. Oktober 2011.

Das Unternehmen Apple

Apple Inc. ist ein global führender Technologiekonzern. Das Unternehmen entwickelt, produziert und verkauft in sich geschlossene End-to-End-Elektronikprodukte wie Mobilgeräte, Computer und tragbare Musikplayer. Apple setzte im vergangenen Geschäftsjahr Waren und Dienstleistungen im Wert von 275 Mrd. US-Dollar um. Der Konzern machte dabei unter dem Strich einen Gewinn von 57,4 Mrd. US-Dollar.

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So sehen Analysten die Apple-Aktie

Das Wertpapier von Apple wird von mehreren Analysten beobachtet.

Die US-Bank JPMorgan hat die Einstufung für Apple auf "Overweight" mit einem Kursziel von 180 US-Dollar belassen. Zwar ließen die Lieferkettenprobleme des iPhone-Herstellers nach und der Konzern sei damit gut für das starke Weihnachtsquartal positioniert, schrieb Analyst Samik Chatterjee in einer am Mittwoch vorliegenden Studie. Eine mögliche Neubedrohung durch Corona-Fälle ebenso wie die Auswirkungen durch die anhaltenden Stromverbrauchsbeschränkungen in China auf die Lieferketten seien jedoch Risiken, die im Auge behalten werden sollten.

Die Schweizer Großbank UBS hat die Einstufung für Apple auf "Buy" mit einem Kursziel von 175 US-Dollar belassen. Die Nachfrage nach dem neuen iPhone 13 sei stark, schrieb Analyst David Vogt in einer am Mittwoch vorliegenden Studie. Dafür sprächen auch die derzeitige Wartezeiten, die er weniger im Zusammenhang mit Lieferkettenproblemen sieht. Seine Schätzungen seien konservativ und blieben daher zunächst unverändert.

Dieser Artikel wurde von ARIVA.DE mithilfe von Unternehmensinformationen von Finance Base und Aktienanalysen von dpa-AFX standardisiert erstellt. Informationen zur Offenlegungspflicht bei Interessenkonflikten im Sinne von § 34 b WpHG für die genannten Analysten-Häuser finden Sie hier.