Letzte Woche Ausbruchversuch, gebremst und am Ende wieder auf Anfang. Nichts angebrannt, aber auch nicht durchgestartet. Während anfangs die meisten Quartalsberichte positiv überraschen konnten oder zumindest die unternehmen ihren Erwartungen gerecht werden konnten,
gab es Donnerstag nach Handelsschluss von den beiden Techgigangten Apple und Amazon eher ernüchternde Zahlen. Schwere Hypothek für eine „Jahresendrallye“. Auch Starbucks musste China Tribut zollen. In Deutschland eher eitel Sonnenschein: Prognoseerhöhungen, Rekordumsätze und noch eine Prise Übernahmespekulationen bei Qiagen am Freitag. Bisher wirken sich Lieferengpässe kaum auf die Quartalsergebnisse der Unternehmen aus, aber die warnungen werden lauter. Und wie weiter? Alles möglich: Immobilienkrise in China könnte „weich landen“. Zumindest nimmt die Hoffnung zu, nachdem Evergrande zuletzt einige Zinszahlungen leisten konnte. Inflationssorgen bleiben und damit verbunden die Angst vor einem „zu rabiaten Eingreifen“ der Zentralbanken. Dagegen steht die bisherige Kommunikation der wichtigsten Zentralbankleiter. Wer an Korrekturen glaubt:
„Defensive Aktien“. TEIL 1: DEFAMA, Deutsche Konsum REIT und Noratis. Drei Immobilienwerte, die auch bei Börsenturbulenzen Kurs halten sollten.
„Defensive Aktien“. TEIL 2: Encavis, PNE und BayWa. Drei ESG-Werte mit kontinuierlich wachsenden stillen Reserven. Gut gerüstet für volatilere Börsenzeiten.
Letzten Samstag ging es los – wie immer – mit dem Wochenrück- und ausblick: KW42 legt den Grund für Jahresendrallye? Steinhoff, Mutares, NanoRepro, publity, Nel, Encavis,… liefern News.Und das Revival der Wasserstoffwerte wurde durch IEA „unterlegt“:Nel’s Aufbruchstimmung durch Q3 und potentielle Auftragspipeline könnte durch IEA Studie bestätigt und beschleunigt werden
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