Leichte Zugewinne bei der Apple-Aktie

An der US-amerikanischen Börse notiert die Apple-Aktie (Apple-Aktie) zur Stunde fester. Zuletzt zahlten Investoren für das Papier 150,26 Euro.

Freuen können sich gegenwärtig die Aktionäre von Apple: Das Wertpapier weist aktuell ein Kursplus von 1,86 Prozent auf. Gegenüber dem Schlusskurs vom vorigen Handelstag gewann die Aktie 2,74 Euro hinzu. Für das Papier liegt der Preis derzeit bei 150,26 Euro. Legt der Anteilsschein von Apple aus jetziger Sicht in den kommenden Tagen noch um mehr als 14,91 Prozent zu, wäre ein neues Allzeithoch für das Wertpapier erreicht. Der höchste bisher erreichte Kurs des Anteilsscheins datiert vom 19. August 2022. Damaliger Kurs: 172,66 Euro.

Das Unternehmen Apple

Apple Inc. ist ein global führender Technologiekonzern. Das Unternehmen entwickelt, produziert und verkauft in sich geschlossene End-to-End-Elektronikprodukte wie Mobilgeräte, Computer und tragbare Musikplayer. Im vergangenen Geschäftsjahr erwirtschaftete Apple unter dem Strich einen Gewinn von 94,7 Mrd. US-Dollar. Der Umsatz belief sich auf 366 Mrd. US-Dollar.

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So sehen Analysten die Apple-Aktie

Das Wertpapier von Apple wird von mehreren Analysten beobachtet.

Die US-Bank JPMorgan hat Apple auf "Overweight" mit einem Kursziel von 200 US-Dollar belassen. Der Technologiekonzern sei zwar nicht immun gegen das wirtschaftliche Umfeld, schrieb Analyst Samik Chatterjee in einer am Montag vorliegenden Studie. Apple sollte mit den anstehenden Zahlen für das vierte Geschäftsquartal aber - gemessen an den niedrigen Erwartungen - eine vergleichsweise robuste Entwicklung zeigen. Chatterjee setzt insbesondere auf widerstandsfähige iPhone-Umsätze.

Die schweizerische Großbank UBS hat die Einstufung für Apple auf "Buy" mit einem Kursziel von 185 US-Dollar belassen. Die Nachfrage nach dem iPhone 14 zeige eine Verlagerung in Richtung des High-End-Segments, was bekanntermaßen Rückenwind für die durchschnittlichen Verkaufspreise im September- und Dezember-Quartal bedeute, schrieb Analyst David Vogt in einer am Donnerstag vorliegenden Studie. Zugleich aber stiegen durch die weit verbreitete Verfügbarkeit im Low-End-Bereich die Risiken.

Dieser Artikel wurde von ARIVA.DE mithilfe von Unternehmensinformationen von Finance Base und Aktienanalysen von dpa-AFX standardisiert erstellt. Informationen zur Offenlegungspflicht bei Interessenkonflikten im Sinne von § 34 b WpHG für die genannten Analysten-Häuser finden Sie hier.