Im deutschen Wertpapierhandel liegt die Bayer-Aktie (Bayer-Aktie) gegenwärtig im Plus. Das Wertpapier notiert zur Stunde bei 53,70 Euro.
Für der Anteilsschein von Bayer steht gegenwärtig ein Wertanstieg 0,92 Prozent zu Buche. Das Papier verteuerte sich um 49 Cent. Anleger zahlen an der Börse derzeit 53,70 Euro für die Aktie. Die Aktie von Bayer hat sich somit heute bislang besser entwickelt als der Gesamtmarkt, gemessen am Eurostoxx 50 (Eurostoxx 50). Dieser notiert bei 3.856 Punkten. Der Eurostoxx 50 liegt aktuell damit um 0,62 Prozent im Plus. Heute ist das Wertpapier von Bayer zum Preis von 53,70 Euro in den Handel gestartet. Das bisherige Tageshoch des Papiers liegt bei 53,95 Euro. Für ein neues Allzeithoch müsste die Bayer-Aktie noch ordentlich zulegen. Den bisherigen Höchststand von 144,12 Euro erreichte das Wertpapier am 13. April 2015.
Die Bayer AG ist ein weltweit führendes Unternehmen in den Bereichen Gesundheit und Agrarwirtschaft. Das breite Sortiment an Produkten und die Forschungsschwerpunkte des Konzerns sind auf die Gesundheitsversorgung, den Pflanzenschutz und die Schädlingsbekämpfung ausgerichtet. Das operative Geschäft ist dabei in die Bereiche Pharmaceuticals, Consumer Health und Crop Science inklusive Animal Health untergliedert. Mit einem Verlust von 15,6 Mrd. Euro hat Bayer das vergangenen Geschäftsjahr abgeschlossen. Der Umsatz des Unternehmens lag bei 41,4 Mrd. Euro. Der nächste Blick in die Geschäftsbücher ist für den 27. April 2021 geplant.
Um die Gunst der Kunden buhlt Bayer in Konkurrenz zu anderen Unternehmen. Dazu gehört beispielsweise BASF (BASF-Aktie). der Titel des Konzerns liegt gegenwärtig mit 0,14 Prozent im Plus. Kaum verändert ist hingegen zur Stunde der Kurs bei Dupont De Nemours (Dupont De Nemours-Aktie). das Papier kostet 65,50 EUR und damit etwa genauso viel wie am Vortag.
Der Anteilsschein von Bayer wurde erst kürzlich einer Analyse unterzogen.
Das Analysehaus Kepler Cheuvreux hat das Kursziel für Bayer von 62 auf 68 Euro angehoben und die Einstufung auf "Buy" belassen. Als einer der weltweit führenden Agrarchemiekonzerne hätten die Leverkusener weit über 2021 hinaus Rückenwind, schrieb Analyst Christian Faitz in einer am Dienstag vorliegenden Studie.
Dieser Artikel wurde von ARIVA.DE mithilfe von Unternehmensinformationen von Finance Base und Aktienanalysen von dpa-AFX standardisiert erstellt. Informationen zur Offenlegungspflicht bei Interessenkonflikten im Sinne von § 34 b WpHG für das genannte Analysten-Haus finden Sie hier.
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