Die Frankfurter Innenstadt, im Hintergrund die Skyline (Symbolbild).
Mittwoch, 17.03.2021 11:20 von | Aufrufe: 249

Leichte Zugewinne bei der Commerzbank-Aktie

Die Frankfurter Innenstadt, im Hintergrund die Skyline (Symbolbild). © querbeet / iStock / Getty Images Plus / Getty Images

Im deutschen Wertpapierhandel liegt das Wertpapier der Commerzbank (Commerzbank-Aktie) derzeit im Plus. Die Aktie kostete zuletzt 5,26 Euro.

Am Aktienmarkt liegt die Aktie der Commerzbank gegenwärtig im Plus. Das Wertpapier legte um 4 Cent zu. Das Wertpapier der Commerzbank kostet zur Stunde 5,26 Euro. Im Vergleich mit dem Gesamtmarkt steht die Commerzbank-Aktie gut da. Der MDAX (MDAX) liegt aktuell um 0,23 Prozent im Minus gegenüber der Schlussnotierung vom Vortag und kommt auf 32.024 Punkte. Den bisher höchsten Kurs verzeichnete der Anteilsschein der Commerzbank am 6. April 2011. Seinerzeit kostete das Papier 24,96 Euro, also 19,70 Euro mehr als derzeit.

Das Unternehmen Commerzbank

Die Commerzbank AG mit Hauptsitz in Frankfurt am Main zählt zu den führenden Privat- und Firmenkundenbanken in Deutschland. Sie versteht sich als Dienstleister für Privat- und Geschäftskunden, betreut aber auch zahlreiche große und multinationale Firmen. Dabei bietet die Bank ihren Geschäfts- und Firmenkunden eine breite Palette an Service- und Beratungsleistungen. Der nächste Blick in die Geschäftsbücher ist für den 22. März 2021 geplant.

So steht's um die Konkurrenz

Um die Gunst der Kunden buhlt Commerzbank in Konkurrenz zu anderen Konzernen. Die Aktie von BNP Paribas (BNP Paribas-Aktie) verteuerte sich zuletzt um 2,20 Prozent. Anders die Situation bei Citigroup (Citigroup-Aktie): Hier griffen Investoren zuletzt nicht zu. Der Kurs Citigroup sank um 0,02 Prozent.

So sehen Analysten die Commerzbank-Aktie

Die Aktie der Commerzbank wurde erst kürzlich einer Analyse unterzogen.

Die britische Investmentbank Barclays hat die Commerzbank-Aktie mit "Underweight" und einem Kursziel von 5 Euro in die Bewertung aufgenommen. Ambitioniertere Margenziele brächten bei der Bank höhere Risiken mit sich, schrieb Analystin Jun Yang in einer am Montag vorliegenden Studie. Ihre Schätzungen für die Kosten seien vergleichsweise hoch, für die Erträge aber niedriger. Unter den deutschen Kreditinstituten bevorzuge sie die Deutsche Bank, die mit ihrer Restrukturierung schon weiter vorangeschritten sei und stärker von einem positiven Umfeld für das Investmentbanking profitiere.

Dieser Artikel wurde von ARIVA.DE mithilfe von Unternehmensinformationen von Finance Base und Aktienanalysen von dpa-AFX standardisiert erstellt. Informationen zur Offenlegungspflicht bei Interessenkonflikten im Sinne von § 34 b WpHG für das genannte Analysten-Haus finden Sie hier.


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