Leichter Wertverlust bei der Apple-Aktie

Im Minus liegt gegenwärtig das Wertpapier von Apple (Apple-Aktie). Das Papier kostete zuletzt 137,97 US-Dollar.

An der US-amerikanischen Börse hat sich heute die Aktie von Apple zwischenzeitlich um 0,69 Prozent verbilligt. Der Kurs des Anteilsscheins verbilligte sich um 96 Cent. Die Aktie kostet zur Stunde 137,97 US-Dollar. Der Anteilsschein von Apple steht damit schlechter da als der Gesamtmarkt, gemessen am NASDAQ 100 (NASDAQ 100). Der NASDAQ 100 notiert derzeit bei 10.921 Punkten. Das entspricht einem Minus von 0,51 Prozent gegenüber der letzten Notierung des vorigen Handelstages. Trotz des heutigen Kursverlustes: Von seinem Allzeittief ist das Wertpapier von Apple aktuell noch weit entfernt. Am 23. Dezember 1997 ging das Wertpapier zu einem Preis von 12 Cent aus dem Handel – das sind 99,92 Prozent weniger als der aktuelle Kurs.

Das Unternehmen Apple

Apple Inc. ist ein global führender Technologiekonzern. Das Unternehmen entwickelt, produziert und verkauft in sich geschlossene End-to-End-Elektronikprodukte wie Mobilgeräte, Computer und tragbare Musikplayer. Im vergangenen Geschäftsjahr erwirtschaftete Apple unter dem Strich einen Gewinn von 94,7 Mrd. US-Dollar. Der Umsatz belief sich auf 366 Mrd. US-Dollar.

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So sehen Experten die Apple-Aktie

Die Apple-Aktie wird von mehreren Analysten beobachtet.

Die Schweizer Großbank UBS hat das Kursziel für Apple von 185 auf 180 US-Dollar gesenkt, aber die Einstufung auf "Buy" belassen. Analyst David Vogt kappte in einer am Dienstag vorliegenden Studie seine Dezember-Schätzungen für das iPhone-Geschäft aufgrund von Produktionsverzögerungen durch die China-Lockdowns.

Die Schweizer Bank Credit Suisse hat Apple auf "Outperform" mit einem Kursziel von 184 US-Dollar belassen. Laut einem Pressebericht erwarte Apple wegen Covid-bedingter Produktionsverzögerungen beim Zulieferer Foxconn längere iPhone-Lieferzeiten und-Wartezeiten für die iPhone-Modelle 14 Pro und 14 Pro Max, schrieb Analystin Shannon Cross in einer am Montag vorliegenden Studie. Da iPhone-Nutzer aber sehr treue Kunden seien, rechne sie eher mit Umsatzverschiebungen als-ausfällen.

Dieser Artikel wurde von ARIVA.DE mithilfe von Unternehmensinformationen von Finance Base und Aktienanalysen von dpa-AFX standardisiert erstellt. Informationen zur Offenlegungspflicht bei Interessenkonflikten im Sinne von § 34 b WpHG für die genannten Analysten-Häuser finden Sie hier.