Im Minus liegt derzeit das Wertpapier der Commerzbank (Commerzbank-Aktie). Die Aktie kostete zuletzt 7,46 Euro.
Am Aktienmarkt liegt der Anteilsschein der Commerzbank zur Stunde im Minus. Das Wertpapier verbilligte sich um 8 Cent. Das Papier wird an der Börse aktuell mit 7,46 Euro bewertet. Ein neues Allzeittief müssen Inhaber von der Commerzbank-Aktie noch nicht fürchten: Den bisherigen Tiefststand von 2,80 Euro erreichte die Aktie am 16. März 2020.
Die Commerzbank ist die führende Bank für den Mittelstand und starker Partner von rund 30.000 Firmenkundenverbünden sowie rund 11 Millionen Privat- und Unternehmerkunden in Deutschland. In zwei Geschäftsbereichen – Privat- und Unternehmerkunden sowie Firmenkunden – bietet die Bank ein umfassendes Portfolio an Finanzdienstleistungen. Die Commerzbank wickelt rund 30 Prozent des deutschen Außenhandels ab und ist im Firmenkundengeschäft international in knapp 40 Ländern vertreten. Der nächste Blick in die Geschäftsbücher ist für den 17. Februar 2022 geplant.
Commerzbank | BNP Paribas | Deutsche Bank | Goldman Sachs | HSBC Trinkaus&Burkhardt | JP Morgan Chase | |
Kurs | 7,46 | 66,20 € | 11,95 € | 335,40 € | - | 141,74 € |
Performance | 1,09 | -1,02% | -2,07% | -1,79% | 0,00% | -3,60% |
Marktkap. | 9,29 Mrd. € | 82,6 Mrd. € | 24,7 Mrd. € | 115 Mrd. € | - | 419 Mrd. € |
Das Wertpapier der Commerzbank wird von mehreren Analysten beobachtet.
Das Analysehaus Kepler Cheuvreux hat die Einstufung für Commerzbank auf "Buy" mit einem Kursziel von 8,10 Euro belassen. Dies schrieb Analyst Tobias Lukesch in einer am Donnerstag vorliegenden Studie anlässlich der von der deutschen Finanzaufsicht Bafin geplanten Erhöhung der Kapitalpuffer hiesiger Banken wegen steigender Risiken an den Finanzmärkten.
Die US-Bank JPMorgan hat die Einstufung für Commerzbank auf "Neutral" belassen. Die zuletzt gestiegenen Anleiherenditen stützten seine positive Einschätzung des europäischen Bankensektors, schrieb Analyst Kian Abouhossein in einer am Montag vorliegenden Branchenstudie. Von den verbesserten Zinsaussichten sollten vor allem die südeuropäischen Geldhäuser profitieren.
Dieser Artikel wurde von ARIVA.DE mithilfe von Unternehmensinformationen von Finance Base und Aktienanalysen von dpa-AFX standardisiert erstellt. Informationen zur Offenlegungspflicht bei Interessenkonflikten im Sinne von § 34 b WpHG für die genannten Analysten-Häuser finden Sie hier.
Hinweis: ARIVA.DE veröffentlicht in dieser Rubrik Analysen, Kolumnen und Nachrichten aus verschiedenen Quellen. Die ARIVA.DE AG ist nicht verantwortlich für Inhalte, die erkennbar von Dritten in den „News“-Bereich dieser Webseite eingestellt worden sind, und macht sich diese nicht zu Eigen. Diese Inhalte sind insbesondere durch eine entsprechende „von“-Kennzeichnung unterhalb der Artikelüberschrift und/oder durch den Link „Um den vollständigen Artikel zu lesen, klicken Sie bitte hier.“ erkennbar; verantwortlich für diese Inhalte ist allein der genannte Dritte.