Zu den großen Reflexen an der Börse gehört die Warnung, dass bei Erreichen von neuen Börsenhochs, es zu teuer sei noch einzusteigen. Und wären Investoren diesem Rat regelmäßig gefolgt, so hätten Sie viele Chancen verpasst. Allein der S&P 500 hat in diesem Jahr 48 mal auf einem neuen Allzeithoch geschlossen. Viele vergessen, dass der Weg zu neuen Börsenhöchstständen zwangsläufig an den alten Börsenhöchstständen vorbei muss. Klingt nach einer Binsenweisheit, aber dennoch halten die Meldungen von neuen Höchstständen Anleger regelmäßig zurück. Man will ja nicht am Hoch einsteigen. Was ständig dazu führt, dass Gelder bei laufenden Haussen nicht investiert werden. So stehen auch die Profis diesen Sommer wieder am Spielfeldrand und trauern um ihre geringen Aktienquoten. Volker Schilling, Vorstand der Greiff Capital Management in Freiburg, weiß, wie es anders geht.
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