den Ausbau bestehender Kundenbeziehungen und damit in nachhaltiges Wachstum investiert. Insgesamt konnte die Zahl der kostenpflichtigen Kundenverträge organisch um weitere 170.000 Verträge auf aktuell 24,91 Mio. gesteigert werden. Dabei kamen im Segment "Consumer Access" 100.000 Verträge hinzu. Das Segment "Consumer Applications" legte um 850.000 werbefinanzierte Free-Accounts und 10.000 Pay-Accounts zu. Weitere 60.000 Verträge resultieren aus dem Segment "Business Applications".
Der Umsatz auf Konzernebene stieg im 1. Quartal 2020 von 1.276,5 Mio. EUR im Vorjahr um 4,1 % auf 1.329,4 Mio. EUR.
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Das Ergebnis vor Zinsen, Steuern und Abschreibungen (EBITDA) legte im 1. Quartal 2020 von 299,7 Mio. EUR im Vorjahr um 0,4 % auf 300,8 Mio. EUR zu. Ursächlich für diesen nur moderaten Anstieg sind - neben One-Offs aus Integrationsprojekten sowie initialen Kosten für den 5G-Netzaufbau - insbesondere negative Effekte aus Regulierungsentscheidungen sowie temporär verändertem Nutzungsverhalten infolge der Coronavirus-Krise (vor allem im Bereich Telefonie, u. a. durch Home Office Regelungen und Kontaktverbote). Diese Effekte des Segments "Consumer Access" wirkten sich insgesamt mit -14,9 Mio. EUR (Vorjahr: - 3,1 Mio. EUR) belastend auf die Ergebniskennzahlen von United Internet aus. Bereinigt um diese Effekte legte das vergleichbare EBITDA um 4,3 % zu.
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