MDAX verliert leicht: Heute 132 Punkte weniger

Die Aktie von Befesa ist aktuell der größte Verlierer im MDAX-Index (MDAX-Index). Der Index rutscht um 0,39 Prozent ab.

Die Bären haben sich gegenwärtig am Aktienmarkt knapp gegenüber den Bullen durchgesetzt. Der MDAX lag mit einem Minus von 0,39 Prozent zwischenzeitlich leicht in der Verlustzone. Bewertet wird das Kursbarometer derzeit mit 34.021 Punkten.

Telefónica: an der MDAX-Spitze

Unter den Wertpapieren im Index ragen die Wertpapiere von Telefónica, United Internet und K+S positiv hervor. Das Papier von Telefónica verzeichnet den größten Preisanstieg. Es verteuerte sich um 1,61 Prozent. Zur Stunde zahlen Anleger an der Börse für die Aktie 2,34 Euro. Telefónica Deutschland zählt mit über 44Millionen Kundenanschlüssen zu den größten integrierten Telekommunikationsanbietern in Deutschland. Auch das Wertpapier von United Internet legte zuletzt im Kurs zu. Preisanstieg gegenüber dem letzten festgestellten Kurs des vorigen Handelstages: 0,87 Prozent. Das Papier wird am Aktienmarkt derzeit mit 33,52 Euro bewertet. Bei einem Wertanstieg von 0,80 Prozent ist auch die Aktie von K+S erwähnenswert, die aktuell auf dem dritten Platz in der Kursliste des MDAX liegt. Zuletzt notierte das Wertpapier bei einem Kurswert von 13,86 Euro.

Das sind die Schlusslichter im MDAX

In der Rangfolge des MDAX stehen gegenwärtig die Papiere von Befesa, Nemetschek und AIXTRON ganz unten. Am Ende der Kursliste steht dabei das Papier von Befesa. Käufer zahlen an der Börse zur Stunde 62,10 Euro für die Aktie von Befesa. Sie hat sich damit um 4,90 Prozent verbilligt. Auch das Wertpapier von Nemetschek verzeichnet Kursverluste. Gegenüber dem letzten Kurs des Vortags verlor es 3,33 Prozent an Wert. Der Preis für das Papier von Nemetschek liegt derzeit bei 86,38 Euro. AIXTRON notiert ebenfalls leichter (minus 2,45 Prozent). Zuletzt notierte die Aktie bei 20,73 Euro.

Der heutige Abschlag schmälert die insgesamt positive bisherige Bilanz des MDAX für das aktuelle Jahr leicht. Das Plus seit Anfang Januar beträgt 10,47 Prozent. Der MDAX besteht aus 50 Unternehmen aus klassischen Sektoren. In einer Rangliste nach Marktkapitalisierung und Orderbuchumsatz folgen diese Gesellschaften auf die DAX-Unternehmen. Zu den klassischen Sektoren gehören unter anderem die Branchen Chemie, Maschinenbau, Pharma und Finanzen.

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