Wenig Kursbewegung derzeit bei der Aktie von Bayer (Bayer-Aktie). Das Wertpapier kostete zuletzt 49,85 Euro.
Der heutige Börsentag brachte bislang wenig Kursbewegung bei der Bayer-Aktie. Die Aktie weist zur Stunde nur ein geringes Kursplus von 0,10 Prozent auf. Gegenüber dem Schlusskurs von gestern gewann sie bisher lediglich 5 Cent. Das Papier wird an der Börse aktuell mit 49,85 Euro bewertet. Im Vergleich mit dem Gesamtmarkt steht das Wertpapier von Bayer mit dem nur kleinen Zugewinn nicht so gut da. Der Euro Stoxx 50 (Euro Stoxx 50) liegt gegenwärtig um 1,32 Prozent im Plus gegenüber der Schlussnotierung vom Vortag und kommt auf 3.407 Punkte. Den bisher niedrigsten Kurs verzeichnete die Bayer-Aktie am 17. März 2003. Seinerzeit kostete die Aktie 9,64 Euro, also 40,20 Euro weniger als derzeit.
Die Bayer AG ist ein weltweit führendes Unternehmen in den Bereichen Gesundheit und Agrarwirtschaft. Das breite Sortiment an Produkten und die Forschungsschwerpunkte des Konzerns sind auf die Gesundheitsversorgung, den Pflanzenschutz und die Schädlingsbekämpfung ausgerichtet. Das operative Geschäft ist dabei in die Bereiche Pharmaceuticals, Consumer Health und Crop Science inklusive Animal Health untergliedert. Zuletzt hat Bayer einen Jahresüberschuss von 1,00 Mrd. Euro in den Büchern stehen. Das Unternehmen hatte Waren und Dienstleistungen im Wert von 44,1 Mrd. Euro umgesetzt. Der nächste Blick in die Geschäftsbücher ist für den 8. November 2022 geplant.
Bayer | BASF | Dupont De Nemours | Monsanto | Syngenta | ||
Kurs | 49,85 | 43,51 € | 52,53 € | - | - | |
Performance | 0,10 | +1,26% | 0,00% | 0,00% | 0,00% | |
Marktkap. | 48,8 Mrd. € | 40,0 Mrd. € | 26,9 Mrd. € | - | - |
Der Anteilsschein von Bayer wurde erst kürzlich einer Analyse unterzogen.
Die Schweizer Großbank UBS hat das Kursziel für Bayer von 96 auf 103 Euro angehoben und die Einstufung auf "Buy" belassen. Die Papiere der Leverkusener seien günstig - sowohl mit anderen Chemie- als auch Pharmawerten verglichen, schrieb Analyst Michael Leuchten in einer am Montag vorliegenden Studie. Er sieht den Patentablauf der Mittel Xarelto und Eylea weitaus weniger kritisch als es das Kursniveau erscheinen lasse. So könnte der Gerinnungshemmer Asundexian mehr als nur Ersatz für Xarelto werden.
Dieser Artikel wurde von ARIVA.DE mithilfe von Unternehmensinformationen von Finance Base und Aktienanalysen von dpa-AFX standardisiert erstellt. Informationen zur Offenlegungspflicht bei Interessenkonflikten im Sinne von § 34 b WpHG für das genannte Analysten-Haus finden Sie hier.
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