Die Wertschätzung für die Aktie von Bayer (Bayer-Aktie) hat sich an der Börse am Dienstag kaum geändert. Zuletzt zahlten Investoren für die Aktie 50,04 Euro.
Einen minimalen Wertverlust von 0,36 Prozent zeigt die Kurstafel für der Anteilsschein von Bayer an. Die Wertschätzung der Anleger für das Papier ist damit nahezu unverändert gegenüber dem Vortag geblieben. Der Preis für das Wertpapier liegt aktuell bei 50,04 Euro. Mit der nur geringen Veränderung steht das Wertpapier von Bayer schlechter da als der Gesamtmarkt, gemessen am DAX (DAX). Dieser notiert zur Stunde bei 12.848 Punkten. Das entspricht einem Plus von 1,57 Prozent gegenüber der letzten Notierung des vorigen Handelstages. Über ein neues Allzeittief müssen Inhaber von dem Anteilsschein von Bayer somit noch nicht ärgern: Den bisherigen Tiefststand von 9,64 Euro erreichte die Aktie am 17. März 2003.
Die Bayer AG ist ein weltweit führendes Unternehmen in den Bereichen Gesundheit und Agrarwirtschaft. Das breite Sortiment an Produkten und die Forschungsschwerpunkte des Konzerns sind auf die Gesundheitsversorgung, den Pflanzenschutz und die Schädlingsbekämpfung ausgerichtet. Das operative Geschäft ist dabei in die Bereiche Pharmaceuticals, Consumer Health und Crop Science inklusive Animal Health untergliedert. Zuletzt hat Bayer einen Jahresüberschuss von 1,00 Mrd. Euro in den Büchern stehen. Das Unternehmen hatte Waren und Dienstleistungen im Wert von 44,1 Mrd. Euro umgesetzt. Neueste Geschäftszahlen will Bayer am 8. November 2022 bekannt geben.
Auf dem Markt sieht sich Bayer verschiedenen Wettbewerbern gegenüber. Im Gegensatz zur Aktie von Bayer verteuerte sich das Papier von BASF (BASF-Aktie) zuletzt um 2,68 Prozent. Und bei Dupont De Nemours (Dupont De Nemours-Aktie) schließlich gibt es kaum Bewegung zu vermelden. Der Kurs von Dupont De Nemours blieb auf Vortagsniveau.
Die Aktie von Bayer wurde erst kürzlich einer Analyse unterzogen.
Die Schweizer Großbank UBS hat die Einstufung für Bayer auf "Buy" mit einem Kursziel von 103 Euro belassen. Dies schrieb Analyst Michael Leuchten am Freitag in einer Studie, in der er sich der Problematik der US-Rechtsstreits um Gesundheitsprobleme wegen polychlorierten Biphenylen (PCB) widmete.
Dieser Artikel wurde von ARIVA.DE mithilfe von Unternehmensinformationen von Finance Base und Aktienanalysen von dpa-AFX standardisiert erstellt. Informationen zur Offenlegungspflicht bei Interessenkonflikten im Sinne von § 34 b WpHG für das genannte Analysten-Haus finden Sie hier.
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