Der Kurs der der Aktie von Bayer (Bayer-Aktie) kommt kaum von der Stelle. Der jüngste Kurs betrug 51,42 Euro.
Kaum auffällig ist derzeit an der Börse der Kurs von Bayer. Das Papier liegt mit 0,17 Prozent im Minus, verglichen mit der letzten Notierung des vorigen Handelstages. Es verbilligte sich um 9 Cent. Das Wertpapier wird am Aktienmarkt gegenwärtig mit 51,42 Euro bewertet. Gegenüber dem DAX (DAX) liegt der Anteilsschein von Bayer hinten. Der DAX kommt derzeit nämlich auf 12.860 Punkte. Das entspricht einem Minus von 0,09 Prozent. Den bisher niedrigsten Kurs verzeichnete das Wertpapier von Bayer am 17. März 2003. Seinerzeit kostete die Aktie 9,64 Euro, also 41,78 Euro weniger als aktuell.
Die Bayer AG ist ein weltweit führendes Unternehmen in den Bereichen Gesundheit und Agrarwirtschaft. Das breite Sortiment an Produkten und die Forschungsschwerpunkte des Konzerns sind auf die Gesundheitsversorgung, den Pflanzenschutz und die Schädlingsbekämpfung ausgerichtet. Das operative Geschäft ist dabei in die Bereiche Pharmaceuticals, Consumer Health und Crop Science inklusive Animal Health untergliedert. Bei einem Umsatz von 44,1 Mrd. Euro erwirtschaftete Bayer zuletzt einen Jahresüberschuss von 1,00 Mrd. Euro. Am 8. November 2022 lässt sich Bayer erneut in die Bücher schauen. Dann werden die neuesten Geschäftszahlen veröffentlicht.
Bayer | BASF | Dupont De Nemours | Monsanto | |||
Kurs | 51,42 | 42,06 € | 54,50 € | 9,87 $ | ||
Performance | 0,17 | +0,02% | 0,00% | 0,00% | ||
Marktkap. | 50,5 Mrd. € | 38,6 Mrd. € | 28,0 Mrd. € | 2,52 Mrd. $ |
Die Bayer-Aktie wurde erst kürzlich einer Analyse unterzogen.
Die Schweizer Großbank UBS hat die Einstufung für Bayer auf "Buy" mit einem Kursziel von 96 Euro belassen. Zwar gebe es angesichts des teils ungünstigen Wetters und damit geringerer Erträge für Landwirte auch leicht negative Signale für Agrarunternehmen, doch stützten schwächerer Ernten die Getreidepreise und damit auch die Nachfrage nach Agrarprodukten, schrieb Analyst Andrew Stott in einer am Montag vorliegenden Branchenstudie. Insgesamt sollte die Profitabilität von Landwirten auch 2023 über dem langjährigen Trend liegen. Das sei positiv für die Nachfrage nach Dünger und Pflanzenschutzmitteln.
Dieser Artikel wurde von ARIVA.DE mithilfe von Unternehmensinformationen von Finance Base und Aktienanalysen von dpa-AFX standardisiert erstellt. Informationen zur Offenlegungspflicht bei Interessenkonflikten im Sinne von § 34 b WpHG für das genannte Analysten-Haus finden Sie hier.
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