Minimaler Kursabschlag bei der Intel-Aktie

Im US-amerikanischen Wertpapierhandel ist das Wertpapier von Intel (Intel-Aktie) derzeit unauffällig. Zuletzt zahlten Investoren für das Wertpapier 57,82 US-Dollar.

Der heutige Börsentag brachte bislang wenig Kursbewegung bei der Aktie von Intel. Das Papier weist zur Stunde nur ein geringes Minus von 0,32 Prozent auf. Gegenüber dem Schlusskurs vom Vortag verlor es bisher lediglich 19 Cent. Das Wertpapier von Intel kostet aktuell 57,82 US-Dollar. Der Anteilsschein von Intel hat sich aufgrund dieser Entwicklung heute bislang schlechter entwickelt als der S&P 500 (S&P 500). Dieser notiert bei 3.844 Punkten und liegt gegenwärtig damit um 0,48 Prozent im Plus. Von seinem Allzeithoch ist die Intel-Aktie derzeit ein Stück entfernt. Am 24. Januar 2020 ging das Papier zu einem Preis von 69,28 US-Dollar aus dem Handel – das sind 19,83 Prozent mehr als der aktuelle Kurs.

Das Unternehmen Intel

Intel Corp. ist ein weltweit agierendes Unternehmen im Bereich Halbleiterchips. Intel entwickelt fortschrittliche digitale Technologielösungen und versorgt die Computer- und Kommunikationsbranche mit Halbleiter-Speicherchips, Schaltkreisen, Speicherplatten, -karten und-systemen sowie mit Mikroprozessoren. Intel setzte im vergangenen Geschäftsjahr Waren und Dienstleistungen im Wert von 77,9 Mrd. US-Dollar um. Das Unternehmen machte dabei unter dem Strich einen Gewinn von 20,9 Mrd. US-Dollar.

Dies sind die meistgesuchten Aktien der vergangenen Tage

ARIVA.DE bietet Kursinformationen von allen relevanten Börsenplätzen rund um den Globus. Nach welchen Papieren die Nutzerinnen und Nutzer zuletzt am häufigsten gesucht haben, zeigt die nachfolgende Übersicht.

So sehen Experten die Intel-Aktie

Die Aktie von Intel wurde erst kürzlich einer Analyse unterzogen.

Das Analysehaus RBC hat die Einstufung für Intel auf "Underperform" mit einem Kursziel von 47 US-Dollar belassen. Da die operativen Probleme wohl nicht vor 2023 zu lösen seien, könnte ein Verkauf von Mobileye eine gute Idee für den US-Konzern sein, um anderweitig Akzente zu setzen, schrieb Analyst Mitch Steves in einer am Montag vorliegenden Studie.

Dieser Artikel wurde von ARIVA.DE mithilfe von Unternehmensinformationen von Finance Base und Aktienanalysen von dpa-AFX standardisiert erstellt. Informationen zur Offenlegungspflicht bei Interessenkonflikten im Sinne von § 34 b WpHG für das genannte Analysten-Haus finden Sie hier.