Im deutschen Wertpapierhandel ist die Aktie der Deutschen Bank (Deutsche Bank-Aktie) gegenwärtig unauffällig. Zuletzt zahlten Investoren für das Papier 11,89 Euro.
Der heutige Börsentag brachte bislang wenig Kursbewegung bei der Deutsche Bank-Aktie. Die Aktie weist aktuell nur einen geringen Wertanstieg von 0,35 Prozent auf. Gegenüber dem Schlusskurs vom vorigen Handelstag gewann sie bisher lediglich 4 Cent. Derzeit zahlen Käufer am Aktienmarkt für die Aktie 11,89 Euro. Im Vergleich mit dem Gesamtmarkt steht der Anteilsschein der Deutschen Bank unbenommen gut da – und zwar ungeachtet der nur geringen Veränderung. Der DAX (DAX) liegt zur Stunde um 0,70 Prozent im Minus gegenüber der Schlussnotierung vom Vortag und kommt auf 14.184 Punkte. Über ein neues Allzeittief müssen Inhaber von der Aktie der Deutschen Bank somit noch nicht ärgern: Den bisherigen Tiefststand von 4,45 Euro erreichte das Wertpapier am 16. März 2020.
Die Deutsche Bank AG ist der größte Bankenkonzern in Deutschland und zählt weltweit zu den führenden Finanzdienstleistern. Als Multispezialbank bietet sie Kunden eine breite Palette an Bankdienstleistungen an. Den Privatkunden steht eine Rundumbetreuung von der Kontoführung über die Beratung bei der Geld- und Wertpapieranlage bis hin zur Vermögensverwaltung und Vorsorgeplanung zur Verfügung. Der nächste Blick in die Geschäftsbücher ist für den 27. April 2022 geplant.
Die Deutsche Bank steht auf dem Markt in Wettbewerb mit verschiedenen Unternehmen. Dazu gehört etwa die Commerzbank (Commerzbank-Aktie). das Wertpapier des Unternehmens liegt gegenwärtig mit 1,12 Prozent im Plus. Dagegen verbilligte sich das Papier von Goldman Sachs (Goldman Sachs-Aktie). aktuell steht bei dem Anteilschein Goldman Sachs ein Verlust von 0,39 Prozent auf der Kurstafel in Frankfurt.
Das Wertpapier der Deutschen Bank wurde erst kürzlich einer Analyse unterzogen.
Die kanadische Bank RBC hat die Einstufung für Deutsche Bank vor den Quartalszahlen aus dem Sektor auf "Sector Perform" mit einem Kursziel von 12,50 Euro belassen. Diese vorherzusagen sei schwierig und die Ergebnisse dürften je nach Geldhaus sehr unterschiedlich ausfallen, schrieb Analystin Anke Reingen in einer am Dienstag vorliegenden Sektorstudie. Schwankungen an den Finanzmärkten sollten in der zweiten Quartalshälfte dem Handelsgeschäft zugute gekommen sein. Im Investment-Banking dürfte aber die Aktivität nachgelassen und die Gebühren damit negativ beeinflusst haben.
Dieser Artikel wurde von ARIVA.DE mithilfe von Unternehmensinformationen von Finance Base und Aktienanalysen von dpa-AFX standardisiert erstellt. Informationen zur Offenlegungspflicht bei Interessenkonflikten im Sinne von § 34 b WpHG für das genannte Analysten-Haus finden Sie hier.
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