Nachfrage nach RWE verhilft DAX in die Gewinnzone

Für den DAX-Index (DAX-Index) verlief der bisherige Aktienhandel heute positiv. Der Index gewinnt 164 Punkte hinzu.

Im Wertpapierhandel ist grün gegenwärtig die dominierende Farbe. Der DAX kam auf ein Kursplus von 1,29 Prozent. Bewertet wird der Auswahlindex derzeit mit 12.895 Punkten.

Die Top-Werte im DAX

Besonders die Wertpapiere von RWE, EON und der Deutschen Bank stechen derzeit hervor. Stark verteuert hat sich das Wertpapier von RWE. Preisanstieg gegenüber dem Schlusskurs vom vorigen Handelstag: 3,96 Prozent. Die Aktie von RWE kostet aktuell 38,36 Euro. RWE ist ein international führender Energieversorger mit Hauptsitz in Essen. Bei einem Umsatz von 24,8 Mrd. Euro erwirtschaftete RWE zuletzt einen Jahresüberschuss von 721 Mio. Euro. Auch das Papier von EON hat sich kräftig verteuert. Es liegt mit 3,36 Prozent im Plus. Für das Wertpapier von EON liegt der Preis bei 8,18 Euro. Deutsche Bank notiert ebenfalls fester (plus 2,70 Prozent). Der Preis für die Aktie liegt zur Stunde bei 9,14 Euro.

Für diese Titel geht es abwärts

Am Ende des DAX rangieren gegenwärtig die Aktien von Zalando, Fresenius Medical Care und Porsche Automobil. Am schlechtesten lief es für das Papier von Zalando. Derzeit kostet das Wertpapier von Zalando 22,35 Euro. Das entspricht einem Abschlag von 1,54 Prozent. Auch die Aktie von Fresenius Medical Care hat sich verbilligt. Verlust gegenüber dem letzten Kurs des Vortags: 0,98 Prozent. Aktuell kostet das Papier von Fresenius Medical Care 27,25 Euro. Ebenfalls leichter notiert Porsche Automobil (Vorzugsaktie) mit einem Minus von 0,83 Prozent. Der Preis für das Wertpapier liegt zur Stunde bei 57,04 Euro.

Betrachtet man das laufende Kalenderjahr, hat der DAX heute seine Bilanz zwar leicht verbessert, die Entwicklung war insgesamt aber negativ. Das Minus seit Beginn dieses Jahres beträgt 18,82 Prozent. Der DAX ist das bekannteste und wichtigste deutsche Börsenbarometer. Der Index umfasst 40 Blue Chip-Aktien von der Frankfurter Wertpapierbörse. Sie machen nach Angaben der deutschen Börse allein rund 80 Prozent des hierzulande zugelassenen Börsenkapitals aus.

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