Im US-amerikanischen Wertpapierhandel liegt der Anteilsschein von Netflix (Netflix-Aktie) aktuell im Plus. Zuletzt zahlten Investoren für das Papier 295,60 Euro.
Ein Kursplus in Höhe von 13,15 Euro erfreut derzeit die Aktionäre von Netflix. Derzeit kostet das Wertpapier von Netflix 295,60 Euro. Die Aktie von Netflix hat sich aufgrund dieser Entwicklung heute bislang besser entwickelt als der Gesamtmarkt, gemessen am S&P 500 (S&P 500). Dieser notiert bei 3.769 Punkten. Der S&P 500 liegt zur Stunde damit um 0,42 Prozent im Plus. Trotz des heutigen Kursgewinns: Von seinem Allzeithoch ist der Anteilsschein von Netflix gegenwärtig noch weit entfernt. Am 17. November 2021 ging das Wertpapier zu einem Preis von 617,60 Euro aus dem Handel – das sind 108 Prozent mehr als der aktuelle Kurs.
Netflix, Inc. bietet eine Streamingdienst-Plattform und zählt mit seinem Portfolio an TV-Serien und Filmen zu den weltweit führenden Anbietern auf diesem Gebiet. Das Unternehmen bietet seinen Kunden einen Internet-Aboservice, über den unbegrenzt Fernsehsendungen und Filme online gestreamt werden können. Bei einem Umsatz von 29,7 Mrd. US-Dollar erwirtschaftete Netflix zuletzt einen Jahresüberschuss von 5,12 Mrd. US-Dollar.
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Die Netflix-Aktie wird von mehreren Analysten beobachtet.
Die Schweizer Großbank UBS hat Netflix nach Quartalszahlen auf "Neutral" mit einem Kursziel von 250 US-Dollar belassen. Der Streaminganbieter habe positiv überrascht, schrieb Analyst John Hodulik in einer am Mittwoch vorliegenden Studie. Der Ausblick auf das Schlussquartal sei derweil bei den angestrebten Kundenzahlen besser, bei den Finanzkennzahlen aber schwächer als erwartet.
Deutsche Bank Research hat Netflix nach Zahlen von "Hold" auf "Buy" hochgestuft und das Kursziel von 270 auf 350 US-Dollar angehoben. Es werde immer klarer, dass der Streaminganbieter im kommenden Jahr mit seinem Abonnentenwachstum die Wende vollziehe, schrieb Analyst Bryan Kraft in einer am Mittwoch vorliegenden Studie. Die Story sei zwar nicht astrein wegen des Gegenwinds von der Währungsseite, der Markt habe dies aber in den vergangenen beiden Quartalen schon verdrängt - und dürfte dies auch weiterhin tun.
Dieser Artikel wurde von ARIVA.DE mithilfe von Unternehmensinformationen von Finance Base und Aktienanalysen von dpa-AFX standardisiert erstellt. Informationen zur Offenlegungspflicht bei Interessenkonflikten im Sinne von § 34 b WpHG für die genannten Analysten-Häuser finden Sie hier.
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