Im Minus liegt zur Stunde das Wertpapier von Netflix (Netflix-Aktie). Zuletzt zahlten Investoren für die Aktie 218,95 US-Dollar.
An der US-amerikanischen Börse hat sich heute die Aktie von Netflix zwischenzeitlich um 2,20 Prozent verbilligt. Der Kurs des Anteilsscheins verbilligte sich um 4,93 US-Dollar. Aktuell zahlen private und institutionelle Anleger 218,95 US-Dollar an der Börse für das Papier. Zieht man den S&P 500 (S&P 500) als Benchmark hinzu, dann liegt der Anteilsschein von Netflix hinten. Der S&P 500 kommt mit einem Punktestand von 3.943 Punkten derzeit auf ein Minus von 1,40 Prozent gegenüber der letzten Notierung des vorigen Handelstages. Den bisher niedrigsten Kurs verzeichnete das Wertpapier von Netflix am 10. Oktober 2002. Seinerzeit kostete das Wertpapier 41 Cent, also 218,54 US-Dollar weniger als derzeit.
Netflix, Inc. bietet eine Streamingdienst-Plattform und zählt mit seinem Portfolio an TV-Serien und Filmen zu den weltweit führenden Anbietern auf diesem Gebiet. Das Unternehmen bietet seinen Kunden einen Internet-Aboservice, über den unbegrenzt Fernsehsendungen und Filme online gestreamt werden können. Bei einem Umsatz von 29,7 Mrd. US-Dollar erwirtschaftete Netflix zuletzt einen Jahresüberschuss von 5,12 Mrd. US-Dollar.
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Die Netflix-Aktie wird von mehreren Analysten beobachtet.
Die schweizerische Großbank UBS hat die Einstufung für Netflix nach Zahlen zum zweiten Quartal auf "Neutral" mit einem Kursziel von 198 US-Dollar belassen. Der Streaminganbieter arbeite daran, sein Wachstum wieder zu beschleunigen, schrieb Analyst John Hodulik in einer am Mittwoch vorliegenden Studie.
Die britische Investmentbank Barclays hat die Einstufung für Netflix nach Zahlen auf "Equal Weight" mit einem Kursziel von 170 US-Dollar belassen. Die Entwicklung der Abonnentenzahl des Streaming-Dienstes sei zwar rückläufig gewesen, habe aber leicht über den Prognosen und Erwartungen gelegen, schrieb Analyst Kannan Venkateshwar in einer am Mittwoch vorliegenden Studie. Das sehr starke Quartal, etwa was die Inhalte betreffe, sei weniger die Schlagzeile als das Thema Abo-Zahlen. Dabei verwies er auch darauf, dass die Prognose für die Abo-Zahlen im dritten Quartal deutlich schwächer als erwartet ausgefallen sei.
Dieser Artikel wurde von ARIVA.DE mithilfe von Unternehmensinformationen von Finance Base und Aktienanalysen von dpa-AFX standardisiert erstellt. Informationen zur Offenlegungspflicht bei Interessenkonflikten im Sinne von § 34 b WpHG für die genannten Analysten-Häuser finden Sie hier.
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