Im Minus liegt aktuell die Aktie von Netflix (Netflix-Aktie). Das Papier kostete zuletzt 267,37 US-Dollar.
Im US-amerikanischen Wertpapierhandel hat sich heute die Aktie von Netflix zwischenzeitlich um 1,84 Prozent verbilligt. Der Kurs des Papiers verbilligte sich um 5,01 US-Dollar. Für die Aktie liegt der Preis derzeit bei 267,37 US-Dollar. Das Wertpapier von Netflix hat sich aufgrund dieser Entwicklung heute bislang schlechter entwickelt als der Gesamtmarkt, gemessen am S&P 500 (S&P 500). Dieser notiert bei 3.661 Punkten. Der S&P 500 liegt gegenwärtig damit um 0,98 Prozent im Minus. Der heutige Kurs von Netflix ist längst nicht der niedrigste in der Börsengeschichte der Aktie. Genau 266,96 US-Dollar weniger wert war das Wertpapier am 10. Oktober 2002.
Netflix, Inc. bietet eine Streamingdienst-Plattform und zählt mit seinem Portfolio an TV-Serien und Filmen zu den weltweit führenden Anbietern auf diesem Gebiet. Das Unternehmen bietet seinen Kunden einen Internet-Aboservice, über den unbegrenzt Fernsehsendungen und Filme online gestreamt werden können. Zuletzt hat Netflix einen Jahresüberschuss von 5,12 Mrd. US-Dollar in den Büchern stehen. Der Konzern hatte Waren und Dienstleistungen im Wert von 29,7 Mrd. US-Dollar umgesetzt.
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Die Netflix-Aktie wird von mehreren Analysten beobachtet.
Die Schweizer Großbank UBS hat Netflix nach Quartalszahlen auf "Neutral" mit einem Kursziel von 250 US-Dollar belassen. Der Streaminganbieter habe positiv überrascht, schrieb Analyst John Hodulik in einer am Mittwoch vorliegenden Studie. Der Ausblick auf das Schlussquartal sei derweil bei den angestrebten Kundenzahlen besser, bei den Finanzkennzahlen aber schwächer als erwartet.
Deutsche Bank Research hat Netflix nach Zahlen von "Hold" auf "Buy" hochgestuft und das Kursziel von 270 auf 350 US-Dollar angehoben. Es werde immer klarer, dass der Streaminganbieter im kommenden Jahr mit seinem Abonnentenwachstum die Wende vollziehe, schrieb Analyst Bryan Kraft in einer am Mittwoch vorliegenden Studie. Die Story sei zwar nicht astrein wegen des Gegenwinds von der Währungsseite, der Markt habe dies aber in den vergangenen beiden Quartalen schon verdrängt - und dürfte dies auch weiterhin tun.
Dieser Artikel wurde von ARIVA.DE mithilfe von Unternehmensinformationen von Finance Base und Aktienanalysen von dpa-AFX standardisiert erstellt. Informationen zur Offenlegungspflicht bei Interessenkonflikten im Sinne von § 34 b WpHG für die genannten Analysten-Häuser finden Sie hier.
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