FRANKFURT (dpa-AFX) - Nach zwei verlustreichen Börsentagen hat sich der Dax
Der Dax lag im frühen Handel mit 0,2 Prozent im Plus bei 14 443 Punkten. Nach kräftigen Aufschlägen zu Wochenanfang und anschließenden Verlusten zeichnet sich nun für den Dax in dieser Woche ein Plus von knapp einem Prozent ab. Der MDax
Portfolio-Manager Thomas Altmann von QC Partners misst dem Arbeitsmarktbericht diesmal allerdings weniger Bedeutung als sonst: "Denn der Kurs der (US-Notenbank) Fed steht. Nur mehrere extrem schwache Berichte in Serie könnten die Fed auf ihrem Straffungskurs ausbremsen". Die US-Notenbank dürfte die Zinsen wegen der hohen Inflation in diesem Jahr mehrfach erhöhen.
Neben der hohen Inflation bleibt der Krieg in der Ukraine der zentrale Faktor für die Aktienbörsen. "Geopolitische Bedenken belasten weiterhin die Stimmung der Anleger", schrieben die Experten der Credit Suisse. Bei den Gesprächen zwischen der Ukraine und Russland mangele es an nennenswerten Fortschritten. Die Kämpfe gehen vielmehr mit unverminderter Härte weiter.
Bei den Einzelwerten am deutschen Markt sorgten Analystenkommentare für Bewegung. Aktien der Allianz (Allianz Aktie) gewannen knapp ein Prozent, nachdem die Citigroup zum Kauf geraten hat. Deutsche Bank (Deutsche Bank Aktie)
In der zweiten Reihe fielen Jungheinrich
Aktien von Stratec
Aktien von Hensoldt
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ME8Y4X
| Ask: 13,85 | Hebel: 18,32 |
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ME8BFF
| Ask: 32,65 | Hebel: 6,13 |
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