NEW YORK (dpa-AFX) - Der Dow Jones Industrial
Der Dow fiel um 1,11 Prozent auf 29 260,81 Punkte. Das Börsenbarometer war zwischenzeitlich auf den tiefsten Stand seit November 2020 abgesackt.
Für den marktbreiten S&P 500
"Wir befinden uns in einer düsteren Periode", schrieb Ed Yardeni, Präsident des gleichnamigen Analysehauses. Für die US-Wirtschaft zögen dunkle Wolken auf, denn die jüngsten Konjunkturdaten deuteten auf einen ausgeprägten Wirtschaftsabschwung hin. "Und auch die Risiken einer ausgewachsenen Rezession nehmen offenbar zu."
Wachstumssorgen schürten zu Wochenbeginn einmal mehr wichtige Währungshüter. So ist laut Susan Collins, der Präsidentin der regionalen Notenbank von Boston, eine zusätzliche Straffung der Geldpolitik erforderlich, um die hartnäckig hohe Inflation einzudämmen. Sie warnte davor, dass der Prozess zu Arbeitsplatzverlusten führen könne. Raphael Bostic, der Präsident der Fed von Atlanta, ergänzte, die Notenbank habe noch einen weiten Weg vor sich, um die Inflation zu kontrollieren.
Am Dow-Ende büßten die Anteilscheine des Versicherers Travelers
An der S&P-500-Spitze schnellten die Anteilscheine der Casino- und Ressortbetreiber Las Vegas Sands
Der Euro
Am US-Anleihemarkt blieben die Kurse unter Druck. Der Terminkontrakt für zehnjährige Treasuries (T-Note-Future) fiel um 1,26 Prozent auf 111,20 Punkte. Die Rendite für richtungweisende Papiere mit zehn Jahren Laufzeit zog auf 3,91 Prozent an und erreichte damit das höchste Niveau seit gut zwölf Jahren./la/he
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--- Von Lutz Alexander, dpa-AFX ---
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