Taugen Salatöl, Weizenmehl und Toilettenpapier als Investment? Angesichts rasant steigender Öl- und Gaspreise mögen kurzfristig orientierte Anleger auf Öl- und Gaskonzerne ein Auge geworfen haben, denn diese profitieren als Erstes von den steigenden Preisen fossiler Energieträger.
Steigende Preise von Realgütern
Aber auch in den Supermärkten erkennt man eine Knappheit von Gütern mit tendenziellem Preisdruck – beispielsweise bei Sonnenblumenöl oder Mehl. Dieses musste vielerorts sogar schon rationiert werden. Es ist gar nicht mal so lange her, da waren Toilettenpapier, Mehl sowie Hefe Mangelware in den Regalen der Supermärkte. Gut war es da, wer Beziehungen zu privaten Mühlen besaß.
Um den vollständigen Artikel zu lesen, klicken Sie bitte hier.