Noch 2017 war Atos (WKN: 877757) ein stolzer Konzern, der gegen Konkurrenten aus Übersee wie IBM (WKN: 851399) oder Fujitsu (WKN: 855182) antrat. Seither geht es steil bergab. Auch IBM wurde nicht selten der Niedergang vorhergesagt. Doch die Amerikaner ließen zuletzt wieder mit erstaunlichen Gewinnen aufhorchen. Der Branche geht es also nicht so schlecht. Kann Atos den Turnaround schaffen und frische Aktionäre reich machen?
Atos, der Marktkonsolidierer
Die Geschichte von Atos ist von Akquisitionen geprägt, angefangen vom Zusammenschluss von französischen IT-Dienstleistern im Jahr 1997. Klangvolle Abspaltungen von europäischen Konzernen wie Origin, Karstadt, Schlumberger, Bull, Xerox und immer wieder Siemens wurden später geschluckt.
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