Die SMT Scharf AG (ISIN: DE000A3DRAE2), ein globaler Marktführer für maßgeschneiderte Transport- und Logistiklösungen im Untertagebergbau, hat heute die Finanzzahlen für das erste Quartal 2024 veröffentlicht. In den ersten drei Monaten erzielte das Unternehmen einen Konzernumsatz von 12,5 Mio. EUR, was einem leichten Rückgang von 2,3 % im Vergleich zum Vorjahresquartal entspricht (Q1/2023: 12,8 Mio. EUR). Dieser Rückgang spiegelt jedoch eine erhöhte Aktivität in den relevanten Bergbaumärkten wider, insbesondere im Neuanlagengeschäft, das wieder gewachsen ist und wesentlich zum Umsatz beitrug.
Das EBIT für das erste Quartal 2024 lag bei -1,0 Mio. EUR, eine leichte Verbesserung gegenüber -1,1 Mio. EUR im Vorjahreszeitraum. Diese Veränderung resultiert aus gestiegenen Personalkosten und höheren Ausgaben für Fremdleistungen, die jedoch durch geringere Währungsverluste und -gewinne teilweise ausgeglichen wurden. Die EBIT-Marge betrug -6,8 %, verglichen mit -5,5 % im Vorjahreszeitraum.
„Die SMT Scharf Gruppe ist solide ins Geschäftsjahr 2024 gestartet und als führender Anbieter von Monorails gut positioniert, um von den Megatrends im Bergbau zu profitieren“, kommentiert Volker Weiss, CFO der SMT Scharf AG. „Besonders in China beobachten wir, dass Minenbetreiber wieder verstärkt in moderne Bergbauausrüstung investieren. Neue hochmoderne Kohlebergwerke haben einen hohen Bedarf an innovativen und emissionsarmen Transport- und Logistiklösungen.“
Im Neuanlagengeschäft stiegen die Umsatzerlöse im ersten Quartal 2024 auf 4,7 Mio. EUR (Q1/2023: 4,2 Mio. EUR). Auch das Servicegeschäft wuchs auf 1,5 Mio. EUR (Q1/2023: 1,1 Mio. EUR), während der Umsatz mit Ersatzteilen auf 6,3 Mio. EUR zurückging (Q1/2023: 7,1 Mio. EUR).
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