PEKING (dpa-AFX) - In der südwestchinesischen Provinz Sichuan kann die Stromversorgung nach einer rund zweiwöchigen Krise allmählich wieder hoch gefahren werden. Wie das Staatsfernsehen am Sonntag berichtete, habe sich der durch eine anhaltende Hitzewelle und Dürre verursachte Energiemangel gemindert. Zuletzt sinkende Temperaturen haben unter anderem dazu geführt, dass die Nutzung von energieintensiven Klimaanlagen nachgelassen hat.
Die Provinz Sichuan generiert normalerweise nahezu ein Drittel der landesweiten Wasserkraft. Doch die schwerwiegendste Hitze- und Dürrewelle seit über sechs Jahrzehnten hat zu historisch niedrigen Wasserständen und infolgedessen zu einem Einbruch der Stromproduktion geführt. Zwischenzeitlich mussten viele Fabriken ihren Betrieb einstellen oder die Produktion drosseln, darunter auch Werke von Toyota
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