Die Aktie von Netflix (Netflix-Aktie) zählt am Mittwoch zu den großen Gewinnern an der Börse. Der Titel steigt deutlich.
Grund zur Freude haben Aktionäre von Netflix: Das Wertpapier weist gegenwärtig eine Verteuerung von 14,86 Prozent auf. Gegenüber dem Schlusskurs von gestern gewann das Papier 14,86 Prozent hinzu. Derzeit zahlen Käufer am Aktienmarkt für die Aktie 276,65 US-Dollar. Im Vergleich mit dem Gesamtmarkt zeigt sich, wie gut die Performance von Netflix aktuell ist. Der NASDAQ 100 (NASDAQ 100) liegt zur Stunde um 0,13 Prozent im Minus gegenüber der Schlussnotierung vom Vortag und kommt auf 11.134 Punkte. Der heutige Kurs von Netflix ist längst nicht der höchste in der Börsengeschichte des Papiers. Genau 423,76 US-Dollar mehr wert war das Wertpapier am 17. November 2021.
Netflix, Inc. bietet eine Streamingdienst-Plattform und zählt mit seinem Portfolio an TV-Serien und Filmen zu den weltweit führenden Anbietern auf diesem Gebiet. Das Unternehmen bietet seinen Kunden einen Internet-Aboservice, über den unbegrenzt Fernsehsendungen und Filme online gestreamt werden können. Zuletzt hat Netflix einen Jahresüberschuss von 5,12 Mrd. US-Dollar in den Büchern stehen. Der Konzern hatte Waren und Dienstleistungen im Wert von 29,7 Mrd. US-Dollar umgesetzt.
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Das Wertpapier von Netflix wird von mehreren Analysten beobachtet.
Die Schweizer Großbank UBS hat Netflix nach Quartalszahlen auf "Neutral" mit einem Kursziel von 250 US-Dollar belassen. Der Streaminganbieter habe positiv überrascht, schrieb Analyst John Hodulik in einer am Mittwoch vorliegenden Studie. Der Ausblick auf das Schlussquartal sei derweil bei den angestrebten Kundenzahlen besser, bei den Finanzkennzahlen aber schwächer als erwartet.
Deutsche Bank Research hat Netflix nach Zahlen von "Hold" auf "Buy" hochgestuft und das Kursziel von 270 auf 350 US-Dollar angehoben. Es werde immer klarer, dass der Streaminganbieter im kommenden Jahr mit seinem Abonnentenwachstum die Wende vollziehe, schrieb Analyst Bryan Kraft in einer am Mittwoch vorliegenden Studie. Die Story sei zwar nicht astrein wegen des Gegenwinds von der Währungsseite, der Markt habe dies aber in den vergangenen beiden Quartalen schon verdrängt - und dürfte dies auch weiterhin tun.
Dieser Artikel wurde von ARIVA.DE mithilfe von Unternehmensinformationen von Finance Base und Aktienanalysen von dpa-AFX standardisiert erstellt. Informationen zur Offenlegungspflicht bei Interessenkonflikten im Sinne von § 34 b WpHG für die genannten Analysten-Häuser finden Sie hier.
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