Die Aktie von Infineon ist zur Stunde der größte Verlierer im TecDAX-Index (TecDAX-Index). Das Börsenbarometer verliert 39 Punkte.
Derzeit haben die Bären im Wertpapierhandel knapp gegenüber den Bullen die Nase vorn. Der TecDAX lag mit einem Minus von 1,32 Prozent zwischenzeitlich leicht in der Verlustzone. Zuletzt notierte das Kursbarometer bei 2.940 Punkten.
Herausragende Wertpapiere im Index sind aktuell die Titel von Kontron, Telefónica und United Internet. Die stärkste Verteuerung verzeichnet die Aktie von Kontron. Private und institutionelle Anleger zahlen gegenwärtig 1,01 Prozent mehr für das Wertpapier als zum Handelsschluss des vorigen Handelstages. Private und institutionelle Anleger zahlen an der Börse zur Stunde 15,06 Euro für das Papier. Der österreichische Technologiekonzern S&T AG ist mit rund 6.000 Mitarbeitern und Niederlassungen in mehr als 30 Ländern weltweit niedergelassen. Zuletzt hat Kontron einen Jahresüberschuss von 48,3 Mio. Euro in den Büchern stehen. Das Unternehmen hatte Waren und Dienstleistungen im Wert von 1,34 Mrd. Euro umgesetzt. Auch die Aktie von Telefónica hat sich ordentlich verteuert. Sie verteuerte sich um 0,74 Prozent. Der Preis für das Wertpapier von Telefónica liegt bei 2,57 Euro. Ebenfalls fester notiert United Internet mit einem Kursplus von 0,40 Prozent. Derzeit kostet das Papier von United Internet 22,76 Euro.
Am Ende des TecDAX rangieren aktuell die Aktien von Infineon, Hensoldt und Qiagen. Am Ende der Kursliste steht dabei die Aktie von Infineon. Käufer zahlen am Aktienmarkt gegenwärtig 24,16 Euro für das Wertpapier von Infineon. Das entspricht einem Abschlag von 3,22 Prozent. Deutlich verbilligt hat sich auch das Papier von Hensoldt. Gegenüber dem Schlusskurs vom Vortag verlor es 2,64 Prozent an Wert. Zuletzt notierte die Aktie von Hensoldt bei 22,15 Euro. Das Wertpapier von Qiagen verzeichnet gegenwärtig einen Kursrückgang von 2,37 Prozent. Das Papier von Qiagen kostet zur Stunde 46,04 Euro.
Schon bisher war die Bilanz des TecDAX im laufenden Kalenderjahr negativ. Das Minus seit Jahresbeginn beträgt 24,99 Prozent. Der TecDAX umfasst die Aktien von 30 an der Börse in Frankfurt gelisteten Unternehmen aus der sogenannten zweiten Reihe. Es handelt sich um Konzerne, die gemessen an der Marktkapitalisierung und am Börsenumsatz auf die deutschen Blue-Chip Aktien des DAX folgen. Dies hat der TecDAX mit dem MDAX gemein, allerdings werden in den TecDAX von der Deutschen Börse nur Technologiewerte aufgenommen, in den MDAX hingegen nur Unternehmen aus klassische Branchen.
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