An der deutschen Börse notiert die United Internet-Aktie (United Internet-Aktie) gegenwärtig leichter. Zuletzt zahlten Investoren für das Papier 35,19 Euro.
Ein Verlust von 0,45 Prozent steht gegenwärtig für der Anteilsschein von United Internet zu Buche. Die Aktie verbilligte sich um 16 Cent. Die United Internet-Aktie kostet derzeit 35,19 Euro. Gegenüber dem TecDAX (TecDAX ) liegt das Wertpapier von United Internet damit im Hintertreffen. Der TecDAX kommt derzeit nämlich auf 3.968 Punkte. Das entspricht einem Plus von 1,18 Prozent. Trotz des heutigen Kursverlustes: Von seinem Allzeittief ist die Aktie von United Internet aktuell noch weit entfernt. Am 4. Juni 2012 ging das Wertpapier zu einem Preis von 12,49 Euro aus dem Handel – das sind 64,52 Prozent weniger als der aktuelle Kurs.
United Internet ist ein deutsches Unternehmen, das im Bereich Internet verschiedenartige Anwendungen und Applikationen entwickelt und vertreibt. Mit seinem Portfolio gehört der Konzern zu den führenden Anbietern in Europa. Das Unternehmen bietet unterschiedliche Internet-Zugangsprodukte sowie Applikationen für Privatanwender, Freiberufler und kleinere bis mittelgroße Firmen. United Internet setzte im vergangenen Geschäftsjahr Waren und Dienstleistungen im Wert von 5,37 Mrd. Euro um. Der Konzern machte dabei unter dem Strich einen Gewinn von 291 Mio. Euro.
Auf dem Markt sieht sich United Internet verschiedenen Gegenspielern gegenüber. Dazu gehört zum Beispiel Freenet (Freenet-Aktie). das Wertpapier des Unternehmens liegt zur Stunde mit 1,37 Prozent ebenfalls im Minus. Anders das Bild bei Konkurrent Deutsche Telekom (Deutsche Telekom-Aktie): gegenwärtig steht bei der Aktie Deutschen Telekom ein Kursplus von 0,13 Prozent auf der Kurstafel in Frankfurt.
Der Anteilsschein von United Internet wurde erst kürzlich einer Analyse unterzogen.
Die Investmentbank Warburg Research hat die Einstufung für United Internet auf "Buy" mit einem Kursziel von 55 Euro belassen. Analyst Jonas Blum passte sein Bewertungsmodell in einer am Mittwoch vorliegenden Studie an aktuelle Trends an. Ionos und 1&1 seien die Triebfedern.
Dieser Artikel wurde von ARIVA.DE mithilfe von Unternehmensinformationen von Finance Base und Aktienanalysen von dpa-AFX standardisiert erstellt. Informationen zur Offenlegungspflicht bei Interessenkonflikten im Sinne von § 34 b WpHG für das genannte Analysten-Haus finden Sie hier.
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