Mitten im Oktober startete die Bilanzsaison für das 3. Quartal in den USA. Diese Zeit ist höchstspannend, denn Bewegungen von bis zu 25% oder mehr sind keine Seltenheit, wenn ein NASDAQ-Titel grob von seiner Guidance abweicht. Nach Jahren der Glückseligkeit im Tech-Bereich hat sich zudem ein neuer Parameter in die Bewertung von Wachstumstiteln eingeschlichen: Der Zins. Diskontierte Cashflows in der Zukunft bilden den heutigen Wert einer Aktie ab. Werden diese nach unten korrigiert und wegen gestiegener Zinsen mit höheren Abschlägen bewertet, kann das im Ernstfall größere Kurskorrekturen auslösen. Natürlich gilt dieses Szenario auch für Überraschungen nach oben. Ein Anlass für weitere Recherchen.
Um den vollständigen Artikel zu lesen, klicken Sie bitte hier.