Verhaltene Kauflaune bei Aktie von Apple

Wenig Kursbewegung aktuell bei dem Anteilsschein von Apple (Apple-Aktie). Zuletzt zahlten Investoren für die Aktie 149,00 US-Dollar.

Die Wertschätzung der privaten und institutionellen Investoren für die Aktie von Apple hat sich heute kaum verändert. Das Papier liegt gegenwärtig nur minimal im Plus mit einem Wertanstieg von 0,02 Prozent. Investoren zahlen am Aktienmarkt zur Stunde 149,00 US-Dollar für das Wertpapier. Die Apple-Aktie hat sich somit heute ungeachtet des kaum bewegten Kurses bislang besser entwickelt als der NASDAQ 100 (NASDAQ 100). Dieser notiert bei 15.360 Punkten und liegt derzeit damit um 0,52 Prozent im Minus. Von seinem Allzeithoch ist der Anteilsschein von Apple aktuell ein Stück entfernt. Am 7. September 2021 ging die Aktie zu einem Preis von 157,26 US-Dollar aus dem Handel – das sind 5,54 Prozent mehr als der aktuelle Kurs.

Das Unternehmen Apple

Apple Inc. ist ein global führender Technologiekonzern. Das Unternehmen entwickelt, produziert und verkauft in sich geschlossene End-to-End-Elektronikprodukte wie Mobilgeräte, Computer und tragbare Musikplayer. Bei einem Umsatz von 275 Mrd. US-Dollar erwirtschaftete Apple zuletzt einen Jahresüberschuss von 57,4 Mrd. US-Dollar.

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So sehen Experten die Apple-Aktie

Das Wertpapier von Apple wird von mehreren Analysten beobachtet.

Die Schweizer Großbank UBS hat die Einstufung für Apple auf "Buy" mit einem Kursziel von 175 US-Dollar belassen. Der Analyst David Vogt bezog sich in einer am Montag vorliegenden Studie auf die Entscheidung einer US-Richterin, dass Apple den Entwicklern nicht verbieten könne, in ihren Apps Schaltflächen oder Links einzubauen, die Kunden auf andere Zahlungsmöglichkeiten außerhalb des hauseigenen In-App-Kaufsystems verweisen. In einem ersten Versuch, die ungewissen Auswirkungen einzuschätzen, kommt Vogt auf eine mögliche Ergebnisbelastung zwischen 0 und 5 Prozent für 2022.

Die Schweizer Bank Credit Suisse hat die Einstufung für Apple auf "Neutral" mit einem Kursziel von 150 US-Dollar belassen. Stärkere Kontrollen der Justiz und der Regulierer seien ein Risiko für die App-Store-Einnahmen und den Gesamtkonzern, schrieb Analyst Matthew Cabral in einer am Montag vorliegenden Studie. Er bezog sich auf die Entscheidung einer US-Richterin, dass Apple den Entwicklern nicht verbieten könne, in ihren Apps Schaltflächen oder Links einzubauen, die Kunden auf andere Zahlungsmöglichkeiten außerhalb des hauseigenen In-App-Kaufsystems verweisen. Der App Store sei für die Entwickler aber von enormem Stellenwert und Apple selbst habe eine Menge Optionen, seinen Wert zu barer Münze zu machen.

Dieser Artikel wurde von ARIVA.DE mithilfe von Unternehmensinformationen von Finance Base und Aktienanalysen von dpa-AFX standardisiert erstellt. Informationen zur Offenlegungspflicht bei Interessenkonflikten im Sinne von § 34 b WpHG für die genannten Analysten-Häuser finden Sie hier.