Am Aktienmarkt ist die Stimmung für den DAX (DAX) zur Stunde etwas getrübt. Der Auswahlindex verliert 107 Punkte.
Etwas getrübt ist heute die Stimmung der Investoren beim DAX. Der DAX kam zwischenzeitlich auf einen Kursrückgang von 0,46 Prozent verglichen mit dem Schlusskurs vom vorigen Handelstag. Der neue Stand für das Börsenbarometer: 13.148 Punkte.
Die Kursliste der Aktien im Index wird aktuell angeführt von den Aktien der Unternehmen Covestro, Merck und Bayer. Am größten ist der Kursanstieg für die Aktie von Covestro. Sie verteuerte sich um 5,99 Prozent gegenüber dem letzten Kurs des Vortags. Für das Papier von Covestro liegt der Preis gegenwärtig bei 47,27 Euro. Auch das Wertpapier von Merck legte zuletzt im Kurs zu. Gegenüber dem Schlusskurs vom Vortag gewann es 2,14 Prozent an Wert hinzu. Der Preis für die Aktie von Merck liegt bei 126,70 Euro. Auf dem dritten Platz in der Indexrangliste liegt das Papier von Bayer mit einem Preisanstieg von 0,90 Prozent. Für das Wertpapier liegt der Preis derzeit bei 57,23 Euro.
Rote Zahlen leuchten auf der Kurstafel derzeit für Continental, Volkswagen und HeidelbergCement auf, die Indexaktien mit der aktuell schlechtesten Performance. Am Ende der Kursliste steht dabei die Aktie von Continental. Zur Stunde wird das Papier von Continental mit 89,94 Euro bewertet. Es hat sich damit um 4,01 Prozent verbilligt. Auch das Wertpapier von Volkswagen (Vorzugsaktie) verzeichnet Kursverluste. Es liegt mit 3,97 Prozent im Minus. Der Preis für die Aktie von Volkswagen liegt aktuell bei 141,78 Euro. Auf dem drittletzten Platz in der Indexrangliste liegt das Papier von HeidelbergCement mit einem Verlust von 2,94 Prozent. Das Wertpapier von HeidelbergCement kostet gegenwärtig 54,06 Euro.
Der Wertverlust von heute verschlechtert die negative Bilanz des DAX für das laufende Kalenderjahr weiter. Seit Beginn dieses Jahres hat sich der Punktestand des Aktienbarometers um 0,76 Prozent verringert. Der DAX ist das bekannteste und wichtigste deutsche Börsenbarometer. Der Index umfasst 30 Blue Chip-Aktien von der Frankfurter Wertpapierbörse. Sie machen nach Angaben der deutschen Börse allein rund 80 Prozent des hierzulande zugelassenen Börsenkapitals aus.
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