Keinen Grund zur Freude haben Inhaber der Aktie von Bayer (Bayer-Aktie): Das Wertpapier verbilligt sich am Donnerstag deutlich.
Der Anteilsschein von Bayer gehört heute mit einem Kurssturz von 3,53 Prozent zu den Flops des Tages des Tages. Der Preis für das Papier liegt aktuell bei 51,08 Euro. Zieht man den Euro Stoxx 50 (Euro Stoxx 50) als Benchmark hinzu, dann liegt der Index klar vorn. Der Euro Stoxx 50 kommt mit einem Punktestand von 3.853 Punkten derzeit auf ein Minus von 3,03 Prozent gegenüber der letzten Notierung des vorigen Handelstages. Mit dem heutigen Kursverlust kommt die Aktie von Bayer ihrem bisherigen Allzeittief näher. Dieses datiert vom 30. Oktober 2020 und beträgt 39,91 Euro. Bis zu diesem Kurs hat die Aktie gegenwärtig noch einen Puffer von 21,87 Prozent.
Die Bayer AG ist ein weltweit führendes Unternehmen in den Bereichen Gesundheit und Agrarwirtschaft. Das breite Sortiment an Produkten und die Forschungsschwerpunkte des Konzerns sind auf die Gesundheitsversorgung, den Pflanzenschutz und die Schädlingsbekämpfung ausgerichtet. Das operative Geschäft ist dabei in die Bereiche Pharmaceuticals, Consumer Health und Crop Science inklusive Animal Health untergliedert. Neue Geschäftszahlen werden für den 1. März 2022 erwartet.
Bayer | Dupont De Nemours | BASF | Monsanto | Syngenta | ||
Kurs | 51,08 | 65,68 € | 62,39 € | 9,78 $ | - | |
Performance | 3,53 | -1,05% | -3,81% | 0,00% | 0,00% | |
Marktkap. | 50,3 Mrd. € | 48,2 Mrd. € | 57,3 Mrd. € | 2,49 Mrd. $ | - |
Die Bayer-Aktie wird von mehreren Analysten beobachtet.
Die britische Investmentbank Barclays hat die Einstufung für Bayer auf "Equal Weight" mit einem Kursziel von 50 Euro belassen. Nubeqa sei in Kombinationstherapie auf dem Weg zur Standardmedikation bei bestimmten Prostatakrebserkrankungen, schrieb Analystin Emily Field in einer am Montag vorliegenden Studie anlässlich einer Infoveranstaltung der Leverkusener.
Die US-Bank JPMorgan hat Bayer auf "Overweight" mit einem Kursziel von 75 Euro belassen. Der Konzern habe im Rahmen einer Fachtagung der US-Krebsgesellschaft Asco erfreuliche Phase-III-Daten zum Wirkstoff Darolutamid gegen metastasierten, hormonsensitiven Prostatakrebs (mHSPC) in Kombination mit einer Hormon- sowie mit einer Chemotherapie vorgelegt, schrieb Analyst Richard Vosser in einer am Freitag vorliegenden Studie. Die Daten dürften die Konsensschätzungen für das Mittel steigen lassen und stärkten das Vertrauen der Anleger, dass der Pharma- und Agrarchemiekonzern den 2026
Dieser Artikel wurde von ARIVA.DE mithilfe von Unternehmensinformationen von Finance Base und Aktienanalysen von dpa-AFX standardisiert erstellt. Informationen zur Offenlegungspflicht bei Interessenkonflikten im Sinne von § 34 b WpHG für die genannten Analysten-Häuser finden Sie hier.
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