Zu den großen Verlierern an der Börse zählt heute der Anteilsschein von Intel (Intel-Aktie). Das Wertpapier verliert deutlich an Wert.
Mit einem Minus von 5,64 Prozent gehört heute der Anteilsschein von Intel zu den Verlierern des Tages. Am Aktienmarkt zahlen Investoren aktuell 44,89 US-Dollar für das Papier. Im Vergleich mit dem Gesamtmarkt zeigt sich, wie schlecht die Performance von Intel gegenwärtig ist. Der Dow Jones (Dow Jones) liegt zur Stunde um 0,32 Prozent im Minus gegenüber der Schlussnotierung vom Vortag und kommt auf 34.201 Punkte. Der heutige Kurs von Intel ist längst nicht der niedrigste in der Börsengeschichte des Papiers. Genau 25,65 US-Dollar weniger wert war die Aktie am 21. November 2012.
Intel Corp. ist ein weltweit agierendes Unternehmen im Bereich Halbleiterchips. Intel entwickelt fortschrittliche digitale Technologielösungen und versorgt die Computer- und Kommunikationsbranche mit Halbleiter-Speicherchips, Schaltkreisen, Speicherplatten, -karten und-systemen sowie mit Mikroprozessoren. Bei einem Umsatz von 79,0 Mrd. US-Dollar erwirtschaftete Intel zuletzt einen Jahresüberschuss von 19,9 Mrd. US-Dollar. Neueste Geschäftszahlen will Intel am 1. März 2022 bekannt geben.
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Die Intel-Aktie wird von mehreren Analysten beobachtet.
Die schweizerische Großbank UBS hat die Einstufung für Intel nach dem Ausblick des Chipherstellers auf 2022 auf "Neutral" mit einem Kursziel von 53 US-Dollar belassen. Intel dürfte zwar seinen Weg machen, doch das Ziel sei noch in zu weiter Ferne und in der Zwischenzeit fehle wegen hoher Investitionen der für Anleger interessante freie Cashflow, schrieb Analyst Timothy Arcuri in einer am Freitag vorliegenden Studie.
Die Deutsche Bank hat Intel nach einer Analystenveranstaltung auf "Hold" mit einem Kursziel von 55 US-Dollar belassen. Der langfristige Strategieplan der neuen Unternehmensführung sei beeindruckend, schrieb Analyst Ross Seymore in einer am Freitag vorliegenden Studie zu den Aktien des Chipkonzerns. Deren Nutzen dürfte sich allerdings selbst bei einer erfolgreichen Umsetzung erst in drei bis vier Jahren zeigen. Mit Blick auf die kurz- und langfristigen Finanzziele habe es kaum Überraschungen gegeben.
Dieser Artikel wurde von ARIVA.DE mithilfe von Unternehmensinformationen von Finance Base und Aktienanalysen von dpa-AFX standardisiert erstellt. Informationen zur Offenlegungspflicht bei Interessenkonflikten im Sinne von § 34 b WpHG für die genannten Analysten-Häuser finden Sie hier.
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