Das Bankhaus Goldman sieht Meta auf einem guten Weg im Bereich Augmented - und Virtual Reality. Das US-Bankhaus stuft die Aktie laut CNBC mit einem „Buy“ ein – mit einem Ziel deutlich über dem aktuellen Kursniveau.
"Die beiden wichtigsten aufstrebenden Akteure im Bereich Augmented - und Virtual Reality sind Meta und Apple", so die Goldman-Analysten bei CNBC. Insbesondere hoben sie Metas Quest Pro VR-Headset hervor, das im Herbst auf den Markt kommen soll. Sie lobten den attraktiven Hardwarepreis sowie das besondere Nutzererlebnis.
Meta – ehemals Facebook – könnte im kommenden Jahr weltweit 19,4 Millionen Virtual-Reality-Headsets verkaufen. Bis 2025 könnte die Zahl sogar bis auf 34 Millionen ansteigen. "Wir glauben, dass VR ein wichtiges Element der Fernarbeit werden könnte, wenn Komfort- und andere Probleme gelöst werden", so Goldman. Mit Problemen meinen die Analysten die fehlende breite Akzeptanz von Nutzern. Vielen seien die Tech-Geräte zu schwer und unbequem. Zudem könnte es bei dem einen oder anderen User die Reisekrankheit auslösen.
Die Augmented-Reality-Technologie von Meta brauche hingegen noch Zeit bis zum großen Marktdurchbruch. Die Goldmänner glauben aber, dass im Jahr 2023 bereits eine Million AR-Headsets über die Ladentheke gehen werden.
Derzeit steht die Meta-Aktie bei circa 188 US-Dollar. Goldman gibt ein Zwölf-Monats-Kursziel von 355 US-Dollar aus, was beinahe einer Kursverdopplung gleichkäme.
Autor: Nicolas Ebert, wallstreet:online Zentralredaktion
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