Die Commerzbank beantragt eine Kryptoverwahrlizenz bei der BaFin – und kann damit bald Bitcoin-Dienste anbieten. War das der Weckruf für die deutschen Banken?
Hätte man die Commerzbank noch vor einem Jahr zu ihrer Bitcoin-Strategie befragt, man hätte nur ein müdes Lächeln geerntet. Im Februar 2021 veröffentlichte die viertgrößte deutsche Bank ein Papier, in dem sie “den inneren Wert” von Bitcoin in Abrede stellte. Doch die Einstellung hat sich gewandelt. Wie BTC-ECHO berichtete, will die Commerzbank ihren Kundinnen und Kunden Bitcoin und Co. zugänglich machen. Was bedeutet die angestrebte BaFin-Lizenz für das Frankfurter Bankhaus?
Ende März wurden insgesamt 625 Millionen US-Dollar vom Axie-Infinity-Netzwerk Ronin abgezwackt. Neueste Erkenntnisse zeigen: Dahinter steckt aller Wahrscheinlichkeit nach ein nordkoreanisches Hacker-Kollektiv namens Lazarus.
Was das mit dem Atomwaffenprogramm von Kim Jong-un zu tun hat, erfahrt ihr in Folge 110 des BTC-ECHO Recap Podcast.
Der Beitrag Wird die Commerzbank zur Bitcoin-Bank? erschien zuerst auf BTC-ECHO.
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