Es sieht so aus, als müssten sich Wirecard (WKN: 747206)-Aktionäre noch etwas gedulden, bis sie wieder bessere Tage sehen: Am Freitagnachmittag berichtete das „Handelsblatt“, dass die Staatsanwaltschaft München I den Zahlungsdienstleister angezeigt habe. Hintergrund ist der Verdacht auf Marktmanipulation. Wirecard bestätigte außerdem am frühen Freitagabend, dass eine Razzia der Staatsanwaltschaft stattgefunden habe. Auf der Börse Tradegate beendete die Aktie den Handel am Freitag mit einem Verlust von 7,4%. In der ersten Reaktion auf die Meldung war das Papier sogar noch ein Stück weiter gefallen. Was steckt hinter der Anzeige der BaFin? Hier ist alles, was du wissen musst.
Wirecard, der neue Verspätungsweltmeister?
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