Die Aktie der Deutschen Bank (Deutsche Bank-Aktie) zählt am Freitag zu den großen Gewinnern am Aktienmarkt. Das Wertpapier steigt deutlich.
Das Wertpapier der Deutschen Bank gehört heute mit einem Preisanstieg von 3,68 Prozent zu den stärksten Werten des Tages. Der Preis für das Wertpapier liegt bei derzeit 11,82 Euro. Gegenüber dem DAX (DAX) liegt die Deutsche Bank-Aktie damit klar vorn. Der DAX kommt derzeit nur auf 14.285 Punkte. Das entspricht einem Plus von 1,47 Prozent. Heute ist die Aktie der Deutschen Bank zum Preis von 11,82 Euro in den Handel gestartet. Das bisherige Tageshoch des Anteilsscheins liegt bei 11,84 Euro. Der heutige Kurs der Deutschen Bank ist längst nicht der höchste in der Börsengeschichte des Papiers. Genau 22,23 Euro mehr wert war das Papier am 16. Januar 2014.
Die Deutsche Bank AG ist der größte Bankenkonzern in Deutschland und zählt weltweit zu den führenden Finanzdienstleistern. Als Multispezialbank bietet sie Kunden eine breite Palette an Bankdienstleistungen an. Den Privatkunden steht eine Rundumbetreuung von der Kontoführung über die Beratung bei der Geld- und Wertpapieranlage bis hin zur Vermögensverwaltung und Vorsorgeplanung zur Verfügung. Am 27. April 2022 lässt sich die Deutsche Bank erneut in die Bücher schauen. Dann werden die neuesten Geschäftszahlen veröffentlicht.
Deutsche Bank | Commerzbank | Citigroup | Goldman Sachs | JP Morgan Chase | ||
Kurs | 11,82 | 6,96 € | 46,21 € | 290,00 € | 121,40 € | |
Performance | 3,68 | +2,90% | +0,40% | +0,38% | +0,65% | |
Marktkap. | 24,4 Mrd. € | 8,71 Mrd. € | 91,7 Mrd. € | 97,1 Mrd. € | 359 Mrd. € |
Der Anteilsschein der Deutschen Bank wurde erst kürzlich einer Analyse unterzogen.
Die kanadische Bank RBC hat die Einstufung für Deutsche Bank vor den Quartalszahlen aus dem Sektor auf "Sector Perform" mit einem Kursziel von 12,50 Euro belassen. Diese vorherzusagen sei schwierig und die Ergebnisse dürften je nach Geldhaus sehr unterschiedlich ausfallen, schrieb Analystin Anke Reingen in einer am Dienstag vorliegenden Sektorstudie. Schwankungen an den Finanzmärkten sollten in der zweiten Quartalshälfte dem Handelsgeschäft zugute gekommen sein. Im Investment-Banking dürfte aber die Aktivität nachgelassen und die Gebühren damit negativ beeinflusst haben.
Dieser Artikel wurde von ARIVA.DE mithilfe von Unternehmensinformationen von Finance Base und Aktienanalysen von dpa-AFX standardisiert erstellt. Informationen zur Offenlegungspflicht bei Interessenkonflikten im Sinne von § 34 b WpHG für das genannte Analysten-Haus finden Sie hier.
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