Am US-amerikanischen Aktienmarkt notiert das Wertpapier von Apple (Apple-Aktie) aktuell leichter. Zuletzt zahlten Investoren für die Aktie 158,56 US-Dollar.
Für die Aktie von Apple steht gegenwärtig ein Verlust von 1,75 Prozent zu Buche. Das Papier verbilligte sich um 2,82 US-Dollar. Das Wertpapier notierte zuletzt bei 158,56 US-Dollar. Die Apple-Aktie hat sich damit heute bislang schlechter entwickelt als der Gesamtmarkt, gemessen am S&P 500 (S&P 500). Dieser notiert bei 3.976 Punkten. Der S&P 500 liegt gegenwärtig damit um 1,35 Prozent im Minus. Den bisher niedrigsten Kurs verzeichnete das Wertpapier von Apple am 23. Dezember 1997. Seinerzeit kostete die Aktie 12 Cent, also 158,44 US-Dollar weniger als derzeit.
Apple Inc. ist ein global führender Technologiekonzern. Das Unternehmen entwickelt, produziert und verkauft in sich geschlossene End-to-End-Elektronikprodukte wie Mobilgeräte, Computer und tragbare Musikplayer. Apple setzte im vergangenen Geschäftsjahr Waren und Dienstleistungen im Wert von 366 Mrd. US-Dollar um. Der Konzern machte dabei unter dem Strich einen Gewinn von 94,7 Mrd. US-Dollar.
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Der Anteilsschein von Apple wird von mehreren Analysten beobachtet.
Die Schweizer Großbank UBS hat die Einstufung für Apple mit Blick auf die aktuellen Verkaufszahlen für Elektrofahrzeuge in den USA auf "Buy" belassen. Analyst David Vogt verwies in einer am Montag vorliegenden Studie unter anderem auf die jüngsten Bemühungen des iPhone-Herstellers im Automobilbereich, insbesondere auf zwei Patente - eines bei aktiven Federungssystemen und ein weiteres, bei dem es um eine Komponente eines autonomen Navigationssystems gehe sowie um Sensoren zur Vorhersage einer Laufbahn eines Fahrzeugs.
Die US-Bank JPMorgan hat die Einstufung für Apple auf "Overweight" mit einem Kursziel von 200 US-Dollar belassen. Die Vorlaufzeiten für alle Produktkategorien des Technologieunternehmens seien abgesehen vom iPad im Allgemeinen moderat oder stabil geblieben, schrieb Analyst Samik Chatterjee in einer am Montag vorliegenden Studie. Das iPad habe über alle Regionen hinweg den Mac bei den längsten Lieferzeiten überholt, während sich die Lieferzeiten für Macs in allen Regionen verringert hätten. Das deute darauf hin, dass sich die Lieferketten-Dynamik weitgehend normalisiert habe. Die kürzesten Lieferzeiten in allen Regionen habe weiterhin das wichtigste Apple-Produkt, das iPhone.
Dieser Artikel wurde von ARIVA.DE mithilfe von Unternehmensinformationen von Finance Base und Aktienanalysen von dpa-AFX standardisiert erstellt. Informationen zur Offenlegungspflicht bei Interessenkonflikten im Sinne von § 34 b WpHG für die genannten Analysten-Häuser finden Sie hier.
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