Im Minus liegt gegenwärtig die Aktie der Deutschen Bank (Deutsche Bank-Aktie). Die Aktie kostete zuletzt 11,82 Euro.
Für die Aktie der Deutschen Bank steht gegenwärtig ein Abschlag von 0,91 Prozent zu Buche. Das Wertpapier verbilligte sich um 11 Cent. Der Preis für das Papier liegt bei zur Stunde 11,82 Euro. Das Wertpapier der Deutschen Bank hat sich somit heute bislang schlechter entwickelt als der Gesamtmarkt, gemessen am DAX (DAX). Dieser notiert bei 15.807 Punkten. Der DAX liegt derzeit damit um 0,22 Prozent im Plus. Der heutige Kurs der Deutschen Bank ist längst nicht der niedrigste in der Börsengeschichte der Aktie. Genau 7,37 Euro weniger wert war die Aktie am 16. März 2020.
Die Deutsche Bank AG ist der größte Bankenkonzern in Deutschland und zählt weltweit zu den führenden Finanzdienstleistern. Als Multispezialbank bietet sie Kunden eine breite Palette an Bankdienstleistungen an. Den Privatkunden steht eine Rundumbetreuung von der Kontoführung über die Beratung bei der Geld- und Wertpapieranlage bis hin zur Vermögensverwaltung und Vorsorgeplanung zur Verfügung. Der nächste Blick in die Geschäftsbücher ist für den 27. Januar 2022 geplant.
Deutsche Bank | Commerzbank | Goldman Sachs | JP Morgan Chase | Société Générale | ||
Kurs | 11,82 | 7,55 € | 314,30 € | 133,74 € | 34,10 € | |
Performance | 0,91 | +2,34% | +0,38% | +0,04% | +0,25% | |
Marktkap. | 24,4 Mrd. € | 9,46 Mrd. € | 108 Mrd. € | 395 Mrd. € | 26,6 Mrd. € |
Der Anteilsschein der Deutschen Bank wird von mehreren Analysten beobachtet.
Die Schweizer Großbank UBS hat die Einstufung für Deutsche Bank auf "Buy" mit einem Kursziel von 13,50 Euro belassen. Bei der anstehenden Bekanntgabe der Quartalszahlen dürfte das Anlegerinteresse auf der Kostenentwicklung und dem Ausblick auf 2022 liegen, schrieb Analyst Daniele Brupbacher in einem am Freitag vorliegenden Ausblick. Er senkte seine Gewinnprognose (EPS) für das Gesamtjahr 2021 um 5 Prozent.
Die Schweizer Bank Credit Suisse hat die Einstufung für Deutsche Bank auf "Underperform" mit einem Kursziel von 10,50 Euro belassen. Analyst Jon Peace hob seine Schätzungen für das Jahr 2021 in einer am Freitag vorliegenden Studie nach den Neuigkeiten von der DWS wieder leicht an. Unmittelbar zuvor hatte er sie wegen höherer Kosten der Bank um etwa 10 Prozent gesenkt.
Dieser Artikel wurde von ARIVA.DE mithilfe von Unternehmensinformationen von Finance Base und Aktienanalysen von dpa-AFX standardisiert erstellt. Informationen zur Offenlegungspflicht bei Interessenkonflikten im Sinne von § 34 b WpHG für die genannten Analysten-Häuser finden Sie hier.
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