An der deutschen Börse liegt die Aktie von Bayer (Bayer-Aktie) aktuell im Plus. Zuletzt zahlten Investoren für das Wertpapier 55,79 Euro.
Der Anteilsschein von Bayer verzeichnet derzeit einen Preisanstieg von 0,43 Prozent. Er hat sich um 24 Cent gegenüber dem Schlusskurs vom Vortag verbessert. Die Aktie notierte zuletzt bei 55,79 Euro. Zieht man den Euro Stoxx 50 (Euro Stoxx 50) als Benchmark hinzu, dann liegt die Bayer-Aktie hinten. Der Euro Stoxx 50 kommt mit einem Punktestand von 4.153 Punkten derzeit auf ein Plus von 0,54 Prozent gegenüber der letzten Notierung des vorigen Handelstages. Trotz des heutigen Kursgewinns: Von seinem Allzeithoch ist die Aktie von Bayer gegenwärtig noch weit entfernt. Am 13. April 2015 ging das Papier zu einem Preis von 144,12 Euro aus dem Handel – das sind 158 Prozent mehr als der aktuelle Kurs.
Die Bayer Aktiengesellschaft ist zusammen mit ihren Tochtergesellschaften weltweit als Life-Science-Unternehmen tätig. Das Unternehmen ist in den Segmenten Pharmaceuticals, Consumer Health und Crop Science tätig. Das Segment Pharma bietet verschreibungspflichtige Produkte vor allem für die Kardiologie und die Frauengesundheit, Spezialtherapeutika in den Bereichen Onkologie, Hämatologie und Augenheilkunde, diagnostische Bildgebungsgeräte und Kontrastmittel sowie Zell- und Gentherapie an. Am 28. April 2023 lässt sich Bayer erneut in die Bücher schauen. Dann werden die neuesten Geschäftszahlen veröffentlicht.
Bayer | Dupont De Nemours | BASF | Monsanto | Syngenta | ||
Kurs | 55,79 | 63,88 € | 45,45 € | - | - | |
Performance | 0,43 | 0,00% | -1,02% | 0,00% | 0,00% | |
Marktkap. | 54,8 Mrd. € | 32,8 Mrd. € | 41,7 Mrd. € | - | - |
Der Anteilsschein von Bayer wurde erst kürzlich einer Analyse unterzogen.
Die Privatbank Berenberg hat die Einstufung für Bayer auf "Buy" mit einem Kursziel von 70 Euro belassen. Analyst Sebastian Bray zeigte sich in einer am Donnerstag vorliegenden Studie skeptisch gegenüber dem neuen Chef Bill Anderson und dessen strategischem Vorgehen. Anderson werde wohl nicht die erhoffte teilweise oder komplette Aufspaltung des Bayer-Konzerns vollziehen. Der Aufsichtsrat werde sich wohl dem Ansinnen widersetzen, für die mit der Übernahme von Monsanto erlittenen Schmerzen Marken wie Aspirin zu opfern.
Dieser Artikel wurde von ARIVA.DE mithilfe von Unternehmensinformationen von Finance Base und Aktienanalysen von dpa-AFX standardisiert erstellt. Informationen zur Offenlegungspflicht bei Interessenkonflikten im Sinne von § 34 b WpHG für das genannte Analysten-Haus finden Sie hier.
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