Gebäude der Deutschen Bank
Mittwoch, 18.11.2020 11:24 von | Aufrufe: 424

Deutsche Bank-Aktie leicht im Plus

Im Plus liegt zur Stunde die Aktie der Deutschen Bank (Deutsche Bank-Aktie). Das Wertpapier notiert gegenwärtig bei 9,18 Euro.

An der deutschen Börse hat sich heute die Aktie der Deutschen Bank zwischenzeitlich um 0,49 Prozent verteuert. Der Kurs der Aktie legte um 5 Cent zu. Derzeit kostet das Wertpapier der Deutschen Bank 9,18 Euro. Gegenüber dem DAX (DAX) liegt der Anteilsschein der Deutschen Bank damit vorn. Der DAX kommt derzeit nämlich auf 13.169 Punkte. Das entspricht einem Plus von 0,27 Prozent. Die Deutsche Bank-Aktie hatte am 14. Februar 2020 mit einem Kurs von 10,37 Euro die höchste Schlussnotierung der vergangenen zwölf Monate erreicht. Der niedrigste Schlusskurs aus diesem Zeitraum stammt vom 16. März 2020. Seinerzeit war die Aktie lediglich 4,45 Euro wert. Der heutige Kurs der Deutschen Bank ist längst nicht der höchste in der Börsengeschichte des Papiers. Genau 32,28 Euro mehr wert war das Papier am 17. Februar 2011.

Das Unternehmen Deutsche Bank

Die Deutsche Bank AG ist der größte Bankenkonzern in Deutschland und zählt weltweit zu den führenden Finanzdienstleistern. Als Multispezialbank bietet sie Kunden eine breite Palette an Bankdienstleistungen an. Den Privatkunden steht eine Rundumbetreuung von der Kontoführung über die Beratung bei der Geld- und Wertpapieranlage bis hin zur Vermögensverwaltung und Vorsorgeplanung zur Verfügung.

Ein Blick auf ähnliche Aktien

Auch einige Konkurrenten der Deutschen Bank sind börsennotiert. Das Wertpapier Commerzbank (Commerzbank-Aktie) verteuerte sich zuletzt um 1,02 Prozent. Und auch bei der Citigroup-Aktie (Citigroup-Aktie) griffen Investoren zu. Der Kurs Citigroup kletterte um 0,04 Prozent.

So sehen Analysten die Deutsche Bank-Aktie

Die Aktie der Deutschen Bank wurde erst kürzlich einer Analyse unterzogen.

Die US-Investmentbank Goldman Sachs hat das Kursziel für Deutsche Bank von 7,00 auf 7,80 Euro angehoben und die Einstufung auf "Neutral" belassen. Sollte die EZB bei ihrem im Dezember anstehenden Dividenden-Update den europäischen Banken eine zeitliche Ausweitung der Ausschüttungspause über den 1. Januar 2021 hinaus empfehlen, wäre dies hochgradig negativ für den Sektor, schrieb Analyst Jernej Omahen in einer am Mittwoch vorliegenden Branchenstudie. Sein Bewertungsmodell passte er an jüngste Marktbewegungen und die Ergebnisse des dritten Quartals an.

Dieser Artikel wurde von ARIVA.DE mithilfe von Aktienanalysen von dpa-AFX standardisiert erstellt. Informationen zur Offenlegungspflicht bei Interessenkonflikten im Sinne von § 34 b WpHG für das genannte Analysten-Haus finden Sie hier.


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