Gebäude der Deutschen Bank
Donnerstag, 16.12.2021 11:15 von | Aufrufe: 320

Deutsche Bank-Aktie mit Kursgewinnen

An der deutschen Börse notiert der Anteilsschein der Deutschen Bank (Deutsche Bank-Aktie) gegenwärtig fester. Der jüngste Kurs betrug 11,06 Euro.

Für die Deutsche Bank-Aktie steht gegenwärtig ein Kursplus 2,07 Prozent zu Buche. Das Wertpapier verteuerte sich um 22 Cent. Die Aktie wird an der Börse aktuell mit 11,06 Euro bewertet. Im Vergleich mit dem Gesamtmarkt steht die Aktie der Deutschen Bank gut da. Der DAX (DAX) liegt zur Stunde um 1,52 Prozent im Plus gegenüber der Schlussnotierung vom Vortag und kommt auf 15.711 Punkte. Trotz des heutigen Kursgewinns: Von seinem Allzeithoch ist das Wertpapier der Deutschen Bank derzeit noch weit entfernt. Am 16. Januar 2014 ging das Papier zu einem Preis von 34,05 Euro aus dem Handel – das sind 207 Prozent mehr als der aktuelle Kurs.

Das Unternehmen Deutsche Bank

Die Deutsche Bank AG ist der größte Bankenkonzern in Deutschland und zählt weltweit zu den führenden Finanzdienstleistern. Als Multispezialbank bietet sie Kunden eine breite Palette an Bankdienstleistungen an. Den Privatkunden steht eine Rundumbetreuung von der Kontoführung über die Beratung bei der Geld- und Wertpapieranlage bis hin zur Vermögensverwaltung und Vorsorgeplanung zur Verfügung.

So steht's um die Konkurrenz

Auch einige Wettbewerber der Deutschen Bank sind börsennotiert. Das Wertpapier Commerzbank (Commerzbank-Aktie) verteuerte sich zuletzt um 2,15 Prozent. Und auch bei der Goldman Sachs-Aktie (Goldman Sachs-Aktie) griffen Investoren zu. Der Kurs von Goldman Sachs kletterte um 0,46 Prozent.

So sehen Analysten die Deutsche Bank-Aktie

Der Anteilsschein der Deutschen Bank wurde erst kürzlich einer Analyse unterzogen.

Die Schweizer Großbank UBS hat die Einstufung für Deutsche Bank auf "Buy" mit einem Kursziel von 13,50 Euro belassen. Auf kurze Sicht sei die Virusvariante Omikron ein Risiko für das Wachstum und die Zinsen, schrieb Analyst Jason Napier in einer am Mittwoch vorliegenden Branchenstudie. Mit einer gewissen Verzögerung wegen des Coronavirus dürfte die Konjunktur aber an Fahrt gewinnen. Von etwaigen niedrigeren Schätzungen für das kommende Jahr wäre die Deutsche Bank - neben weiteren Geldhäusern - am stärksten betroffen.

Dieser Artikel wurde von ARIVA.DE mithilfe von Aktienanalysen von dpa-AFX standardisiert erstellt. Informationen zur Offenlegungspflicht bei Interessenkonflikten im Sinne von § 34 b WpHG für das genannte Analysten-Haus finden Sie hier.


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