Die Aktie der Deutschen Bank (Deutsche Bank-Aktie) notiert am Mittwoch leichter. Der jüngste Kurs betrug 8,35 Euro.
An der deutschen Börse hat sich heute die Deutsche Bank-Aktie zwischenzeitlich um 0,97 Prozent verbilligt. Der Kurs des Anteilsscheins verbilligte sich um 8 Cent. Für der Anteilsschein der Deutschen Bank liegt der Preis derzeit bei 8,35 Euro. Die Aktie der Deutschen Bank steht damit schlechter da als der Gesamtmarkt, gemessen am DAX (DAX). Der DAX notiert zur Stunde bei 13.240 Punkten. Das entspricht einem Minus von 0,51 Prozent gegenüber der Schlussnotierung vom Vortag. Ein neues Allzeittief müssen Inhaber von dem Anteilsschein der Deutschen Bank noch nicht fürchten: Den bisherigen Tiefststand von 4,45 Euro erreichte die Aktie am 16. März 2020.
Die Deutsche Bank AG ist der größte Bankenkonzern in Deutschland und zählt weltweit zu den führenden Finanzdienstleistern. Als Multispezialbank bietet sie Kunden eine breite Palette an Bankdienstleistungen an. Den Privatkunden steht eine Rundumbetreuung von der Kontoführung über die Beratung bei der Geld- und Wertpapieranlage bis hin zur Vermögensverwaltung und Vorsorgeplanung zur Verfügung. Neue Geschäftszahlen werden für den 27. Juli 2022 erwartet.
Deutsche Bank | Goldman Sachs | Commerzbank | JP Morgan Chase | Société Générale | ||
Kurs | 8,35 | 309,75 € | 6,51 € | 111,92 € | 20,86 € | |
Performance | 0,97 | -0,42% | -0,97% | -0,11% | -0,31% | |
Marktkap. | 17,3 Mrd. € | 104 Mrd. € | 8,16 Mrd. € | 331 Mrd. € | 17,7 Mrd. € |
Das Wertpapier der Deutschen Bank wird von mehreren Analysten beobachtet.
Die DZ Bank hat den fairen Wert der Papiere der Deutschen Bank von 14 auf 10 Euro gesenkt, aber die Einstufung auf "Kaufen" belassen. Analyst Timo Dums begründete die Senkung in einer am Montag vorliegenden Studie mit zunehmenden Unsicherheiten. Er rechnet aber mit einer anhaltenden Ertragsdynamik sowie einem soliden Kapitalmarkt- und Privatkundengeschäft.
Die US-Investmentbank Goldman Sachs hat das Kursziel für Deutsche Bank vor Zahlen zum zweiten Quartal von 19,10 auf 18,80 Euro gesenkt und die Einstufung auf "Buy" belassen. Analyst Chris Hallam sieht sich in einer am Donnerstag vorliegenden Studie für das Frankfurter Finanzinstitut über dem Konsens. Er rechnet damit, dass ein besseres Abschneiden im Investmentbanking die negative Umsatzentwicklung im Segment "Corporate & Other" mehr als aufwiegt.
Dieser Artikel wurde von ARIVA.DE mithilfe von Unternehmensinformationen von Finance Base und Aktienanalysen von dpa-AFX standardisiert erstellt. Informationen zur Offenlegungspflicht bei Interessenkonflikten im Sinne von § 34 b WpHG für die genannten Analysten-Häuser finden Sie hier.
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