Für den Euro Stoxx 50-Index (Euro Stoxx 50-Index) verlief der bisherige Aktienhandel heute positiv. Das Kursbarometer gewinnt 120 Punkte hinzu.
Die Anleger an den Börsen Europas sind derzeit überwiegend optimistisch gestimmt. Der Euro Stoxx 50 kam auf ein Kursplus von 0,61 Prozent. Der Auswahlindex kommt nunmehr auf 3.273 Punkte.
Schaut man auf die Kursliste, fallen gegenwärtig die Aktien von Daimler, Airbus und Nokia besonders auf. Stark verteuert hat sich das Wertpapier von Daimler. Es verteuerte sich um 3,54 Prozent. Zur Stunde zahlen Investoren 40,17 Euro am Aktienmarkt für das Papier. Bei einem Umsatz von 173 Mrd. Euro erwirtschaftete Daimler zuletzt einen Jahresüberschuss von 2,38 Mrd. Euro. Deutlich ist auch der Kursanstieg für die Aktie von Airbus. Anleger zahlen aktuell 2,58 Prozent mehr für das Wertpapier als am vorherigen Handelstag. Anleger zahlen an der Börse derzeit 65,21 Euro für das Papier. Nokia notiert ebenfalls fester (plus 2,35 Prozent). Für die Aktie liegt der Preis gegenwärtig bei 4,35 Euro.
In der Kursliste des Euro Stoxx 50 stehen zur Stunde die Wertpapiere von Bayer, Intesa Sanpaolo und der Banco Santander ganz unten. Am schlechtesten lief es für das Wertpapier von Bayer. Aktuell zahlen Käufer am Aktienmarkt für das Papier von Bayer 57,69 Euro. Es hat sich damit um 2,19 Prozent verbilligt. Verbilligt hat sich auch die Aktie von Intesa Sanpaolo. Abschlag gegenüber dem letzten festgestellten Kurs des vorigen Handelstages: 0,90 Prozent. Für das Wertpapier von Intesa Sanpaolo liegt der Preis derzeit bei 1,70 Euro. Bei einem Verlust von 0,67 Prozent ist auch das Papier der Banco Santander erwähnenswert, es gegenwärtig auf dem drittletzten Platz in der Kursliste des Euro Stoxx 50 liegt. Für die Aktie liegt der Preis zur Stunde bei 1,88 Euro.
Trotz des heutigen Wertgewinns: Die Entwicklung des Euro Stoxx 50 im laufenden Jahr ist weiter negativ. Seit Anfang Januar hat sich der Wert des Auswahlindex um 13,34 Prozent verringert. Der Aktienindex Euro Stoxx 50 beinhaltet die 50 größten börsennotierten Unternehmen aus der Eurozone. Berechnet wird der Index vom Indexanbieter Stoxx Limited, der zur Deutschen Börse AG gehört. Ausgewählt werden die Aktien nach Marktkapitalisierung, wobei lediglich der Anteil, der sich in Streubesitz befindet, berücksichtigt wird. Zudem wird über weitere Auswahlregeln ein bestimmter Branchenmix sichergestellt. Die Gewichtung der Aktien im Index erfolgt nach Marktkapitalisierung, eine einzelne Aktie darf aber maximal nur zehn Prozent des Index ausmachen.
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