Im US-amerikanischen Wertpapierhandel liegt das Wertpapier von Apple (Apple-Aktie) derzeit im Minus. Der jüngste Kurs betrug 137,20 Euro.
Für Inhaber von Apple ist der heutige Handelstag bisher nicht sonderlich gut verlaufen. Das Wertpapier weist gegenwärtig ein Minus von 1,14 Prozent auf. Gegenüber dem Schlusskurs vom vorigen Handelstag verlor das Papier 1,58 Euro. Bewertet wird die Aktie aktuell an der Börse mit 137,20 Euro. Die Aktie von Apple hatte am 18. August 2022 mit einem Kurs von 173,24 Euro die höchste Schlussnotierung der vergangenen zwölf Monate erreicht. Der niedrigste Schlusskurs aus diesem Zeitraum stammt vom 16. Juni 2022. Seinerzeit war das Wertpapier lediglich 122,20 Euro wert. Trotz des heutigen Kursverlustes: Von seinem Allzeittief ist das Wertpapier von Apple zur Stunde noch weit entfernt. Am 27. August 2010 ging das Papier zu einem Preis von 6,64 Euro aus dem Handel – das sind 95,16 Prozent weniger als der aktuelle Kurs.
Apple Inc. ist ein global führender Technologiekonzern. Das Unternehmen entwickelt, produziert und verkauft in sich geschlossene End-to-End-Elektronikprodukte wie Mobilgeräte, Computer und tragbare Musikplayer. Zuletzt hat Apple einen Jahresüberschuss von 94,7 Mrd. US-Dollar in den Büchern stehen. Die Gesellschaft hatte Waren und Dienstleistungen im Wert von 366 Mrd. US-Dollar umgesetzt.
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Der Anteilsschein von Apple wird von mehreren Analysten beobachtet.
Die schweizerische Großbank UBS hat die Einstufung für Apple auf "Buy" mit einem Kursziel von 185 US-Dollar belassen. Auch wenn der iPhone-Hersteller erst vor einer Woche seine Quartalszahlen vorgelegt habe, gebe es nun Sorgen rund um das Dezember-Quartal, schrieb Analyst David Vogt in einer am Donnerstag vorliegenden Studie. Lieferengpässe im oberen Marktsegment und die jüngsten Covid-bedingte Werksschließung bei Foxconn in China könnten sich negativ auf die iPhone-Stückzahlen auswirken.
Die britische Investmentbank Barclays hat die Einstufung für Apple auf "Equal Weight" mit einem Kursziel von 156 US-Dollar belassen. Nach Medienberichten zu einem Covid-Ausbruch in Zhengzhou und einer Quarantäne der Foxconn-Arbeiter habe er eigene Nachforschungen angestellt, schrieb Analyst Tim Long in einer am Montag vorliegenden Studie. Die Aussichten für den iPhone-Hersteller Apple hätten sich verschlechtert, resümiert er nun und hat Zweifel, dass dieser die Konsenserwartungen ans Schlussquartal erfüllen könne. Über das Foxconn-Werk in Zhengzhou laufe 70 Prozent der gesamten iPhone-Produktion, konstatierte er.
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